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Literatur, Rezensionen · 27. März 2020

Nevernight: Die Rache – Jay Kristoff | Rezension

Nevernight: Die Rache | von Jay Kristoff | Verlag: Fischer TOR | erschienen am 29.01.2020 | Übersetzer:in: Kirsten Borchardt | Hardcover | 400 Seiten | 24.99 € (D) Weitere Informationen*

Werbung: Dieses Buch habe ich als Presseexemplar erhalten.

Klappentext
Die Großen Spiele enden mit dem kühnsten Mord in der Geschichte der itreyanischen Republik – nur leider erwischt es den falschen. Der Konsul Julius Scaeva überlebt das Attentat, und seine Macht im Staat ist nun beinahe grenzenlos. Genauso wie sein Hass auf Mia Corvere.

Gejagt von den Assassinen der Roten Kirche und den Soldaten der itreyanischen Republik bricht Mia zu ihrer letzten großen Reise auf, um das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften und herauszufinden, wie sie Scaeva besiegen kann. Doch sie muss sich beeilen, denn das nächste Wahrdunkel naht, und Nacht fällt über die Republik.

Meine Meinung zu Nevernight: Die Rache

Endlich ist er da: Der dritte und somit letzte Teil der Nevernight-Trilogie ist endlich draußen und wurde direkt von mir verschlungen. Die Geschichten um Mia enden ja immer spannend, obwohl absehbar war, dass es bei diesem Band nicht so ist. Aber konnte mich der auch überzeugen?

+ Altes Nevernight-Feeling

Altes Nevernight-Feeling, neue Geschichte. Egal wie viel Zeit zwischen zwei Bänden liegt: Man ist sofort wieder drin. Das liegt nicht nur daran, dass Jay Kristoff uns immer toll abholt und wir das Wissen aus den letzten Bänden wieder reaktivieren können, sondern dass den Büchern auch einfach diese besondere Atmosphäre anhaftet und sie einen wahnsinnig Wiedererkennungswert und Charakter besitzen. 

Ich jedenfalls habe mich schon nach wenigen Seiten sehr wohl gefühlt und war wieder mittendrin. So viel es mir auch relativ schwer, Abschied von allem zu nehmen aber dafür war das gesamte Buch und das Ende einfach toll gestaltet.

+ Endlich der krönende Abschluss

Ich war gespannt und blickte gleichzeitig dem Ende mit Angst entgegen. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Ich wollte nicht, dass Mias Geschichte ein Ende findet und hatte auf der anderen Seite auch noch super viele Erwartungen, denn das Ende sollte mir gefallen. 

Jay Kristoff konnte für Mia kein besseres Ende finden. Es gab viele Optionen, die in meinen Augen nicht perfekt gewesen wären, weil sie alles, was in der Geschichte zuvor passiert ist und erwähnt wurde zunichte gemacht hätten. Aber dieses Ende wird allem gerecht. Es ist nicht das glücklichste oder das, was wir als ein durch und durch glückliches Ende empfinden würden. Aber es ist wunderschön.

+ Tolle Charakterentwicklung

Besonders rückblickend auf den ersten Band finde ich erstaunlich, wie sehr sich die Charaktere entwickelt haben und wie greifbar das auch im Buch ist. Besonders Mia macht eine so unglaubliche Entwicklung von einer Antiheldin hin zu einer wahren Heldin, ohne, dass sie etwas von ihrem Charakter einbüßen müsste oder es merkwürdig erscheint. Das erkennt man in Ansätzen auch bei allen anderen Charakteren und das machte für mich Mias Geschichte letztendlich auch sehr wertvoll.

+ Großartiger Humor

Den Humor von Nevernight habe ich immer schon geliebt. Und seit Band 1 war ich auch ein großer Fan der vielen Fußnoten. Die haben im Verlauf der Bände sehr abgenommen und in Band 3 waren noch wenige da. Sehr schön, dass Jay Kristoff hier auf das Feedback der Leser:innen reagiert hat, die das größtenteils nämlich nicht so mochten. Stattdessen geht er an das fehlen der Fußnoten aber mit unglaublich viel Humor ran und nimmt sich auch selbst mehr als einmal auf die Schippe. 

Zudem gibt es immer mehr Bezüge zwischen verschiedenen “Zeitebenen” des Buches. Weniger lustig sondern eher mindblowing aber entdeckt es selbst! 

– Wo geht die Geschichte hin?

Einen klitzekleinen Minuspunkt habe ich aber doch. Ich fand die Geschichte irgendwann im Mittelteil etwas schwierig. Kurzzeitig hatte ich keine Idee, was genau Sache ist bzw. wohin sich die Geschichte bewegt. Das hat mich persönlich für einen dritten Teil gestört und ich hatte das Gefühl, dass sich die Geschichte dadurch übertrieben in die Länge gezogen hat. 

Doch zum Ende hin wurde es dann wieder besser und die Geschichte konnte mich vor allem wieder mit einigen Plottwists und Überraschungen begeistern. Das machte also die kurze Durststrecke mehr als wett.

Fazit zu Nevernight: Die Rache

Ein würdiger Abschluss der Trilogie! Ich habe gemerkt, dass meine Ansprüche an die Reihe und besonders an den Abschluss stark gestiegen sind und bin glücklich, dass Jay Kristoff dieses Buch für mich so toll gemacht hat. Besonders gefallen hat mir die Charakterentwicklung und der Humor und auch das Ende hätte nicht besser sein können. Jetzt nehme ich schweren Herzens Abschied von Mia und kann euch die Reihe dafür umso mehr ans Herz legen. 


Weitere Rezensionen

Levenyas Buchzeit | Teilzeithelden

Du hast auch Nevernight: Die Rache rezensiert? Lass mir doch gerne deinen Link per Kommentar da, damit ich ihn verlinken kann.


Reiheninformationen

Die Prüfung | Das Spiel | Die Rache


Dieser Beitrag wurde durch die Bereitstellung des Rezensionsexemplars gesponsert.
Bildrechte: Julia Lotz (Miss Foxy Reads)
Die Rechte an den Covern unterliegen dem jeweiligen Verlag & Designer.
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Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: Fantasy, Fischer, Fischer Tor, High Fantasy, Jay Kristoff

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Kommentare

  1. Alina meint

    28. März 2020 um 13:16

    Wieder eine tolle Rezension!
    Die Rezensionen von den Anderen werde ich mir auch gleich mal anschauen. Ich finde das eine total schöne Idee, dass du auch noch andere Bloggerinnen mit ihren Meinungen verlinkst.

    Dankeschön für deine liebe Antwort auf meinen letzten Kommentar, das hat mich sehr gefreut.

    Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag,
    Alina

    Antworten
    • MissFoxy meint

      30. März 2020 um 8:55

      Liebe Alina,

      aber natürlich! Kommentare versuche ich zumindest immer zu beantworten und gerade hat man ja doch auch mehr Zeit dazu.

      Liebe Grüße
      Julia

      Antworten

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