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Literatur, Rezensionen · 5. Mai 2017

Rezension | The Sun is also a Star – Nicola Yoon

The Sun is also a Star | von Nicola Yoon | Verlag: Dressler | erschienen am 20.03.2017 | Übersetzer: Susanne Klein | Hardcover | 400 Seiten | 16.99€ (D) Kaufen?  | Meine Wertung: ★★★(★)☆ 3,5 Sterne

Schicksalsfäden einer großen Liebe! Wie viele Dinge müssen geschehen, welche Zufälle passieren, damit sich die Wege zweier Menschen kreuzen? Als Daniel und Natasha in New York aufeinander treffen, verguckt er sich sofort in das jamaikanische Mädchen. Die zwei teilen einen Tag voller Gespräche über das Leben, ihren Platz darin und die Frage: Ist das zwischen uns Liebe? Doch ihr Schicksal scheint bereits festzustehen, denn Natasha soll noch am selben Abend abgeschoben werden. Eine besondere Liebesgeschichte: Poetisch, berührend, ein Herzensbuch für junge Frauen! (Quelle: Verlag)

Meine Meinung 

Du neben mir gehört zu meinen liebsten Büchern überhaupt.
Die Diversity, die in unterschiedlichen Formen von Nicola Yoon transportiert
wurde hat mich ebenso begeistert, wie die Geschichte in der besonderen Form und
mit vielen Wendungen. Auch The Sun is also a Star hat wieder eine sehr
besondere und spezielle Form, die mich sehr angesprochen hat. Neben den  beiden Protagonisten Natasha und Daniel
kommen eine Reihe weiterer Menschen zu Wort und bestimmte Kapitle sind darüber hinaus
mehr Gegenständen gewidmet. Das ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, jeder, der
gerne aber mal etwas anderes liest, wird das aber ebenso ansprechend finden,
wie ich.

Auch dieses Mal wird Diversity groß geschrieben. Natasha
kommt aus Jamaica und ist Afroamerikanerin. Davids Familie stammt aus Korea und
auch kleine Einblicke in die LGBT+ Szene werden gegeben ohne, dass dieses Thema
im Buch weiter problematisiert wird. Thema des Buches ist die Frage nach der
Liebe auf den ersten Blick und die Problematik der Abschiebung, denn Natasha
bleibt nur noch ein Tag in Amerika, bevor ihre Familie als illegale Einwanderer
abgeschoben wird. Auch Daniel hat mit seiner Herkunft zu kämpfen, denn er
leidet unter seinen sehr stark koreanisch orientierten Eltern, obwohl er sich
als Amerikaner sieht. Diese Themen hat Nicola Yoon sehr schön aufgearbeitet und
dem Leser rübergebracht und egal wie viel Wissen man schon zu den Themen
gesammelt hat: Sie berühren voll und ganz ab der ersten Seite.
Nicola Yoon hat einen wundervollen Schreibstil. Sehr
erfrischend und gut lesbar schreibt sie und bringt dabei so viele schöne Sätze
ein, dass man am liebsten jede Seite mit einem Sticky Note markieren möchte. Auch
Natasha und Daniel mochte ich und interessant fand ich hierbei die
Charaktergestaltung. Der Wissenschaftsfreak ist ausnahmsweise mal Natasha und
nicht der männliche Protagonist. Sie glaubt nicht an Liebe auf den ersten Blick
oder die wahre Liebe überhaupt, während Daniel das komplette Gegenteil von ihr
ist und von einer Karriere als Schriftsteller träumt. Ein weiterer dicker
Pluspunkt war für mich das Ende, das mich wirklich sehr überrascht hat und
unerwartet kam. Es passt meiner Meinung nach perfekt zur Geschichte und hat
mich durch seine Unkonventionalität überzeugt. Wo ich es noch nicht war, da hat
mich dann der Epilog überzeugt, der die gesamte Geschichte für mich noch einmal
abgerundet hat.
Dennoch hat The Sun is also a Star von mir nicht die volle
Punktzahl bekommen. Woran das liegt? Ich habe lange überlegt, weshalb die
Geschichte mich nicht so sehr überzeugt hat, wie Du neben mir. Denn ich kann
nicht anders als sagen, dass das Buch mit Yoons Debüt im direkten Vergleicht
steht. Ich glaube, mir hat die Spannungskurve gefehlt. Besonders in der Mitte
bewegt sich die Handlung auf einem ziemlich gleich bleibenden Niveau und mir
haben einfach die Wow- oder die Schock-Szenen gefehlt, die ausnahmslos erst am
Ende kamen.

Obwohl The Sun is also a Star nicht voll und
ganz mit Du neben mir mithalten kann, konnte mich Nicola Yoon erneut mit ihrem
Schreibstil, der Diversität und den ernsten Themen verpackt in einer besonderen
Form beeindrucken. Einziger Minuspunkt sind die fehlenden Spannungsbögen
innerhalb der Handlung, die sich erst zum Ende hin und somit leider zu spät
ganz entfaltet.

Weitere Rezensenten

Piglet and her Books | Stehlblueten | Lovin Books

Vielen lieben Dank an die Netzwerkagentur Bookmark für die
Bereitstellung des   *Rezensionsexemplars.

Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: 4★, Dressler, Nicola Yoon, Oetinger Verlag, Zeitgenössisch

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Kommentare

  1. Nicci Trallafitti meint

    6. Mai 2017 um 15:29

    Schöne Rezension!
    Ich möchte es auch unbedingt bald mal lesen, leider kenne ich auch Du neben mir noch nicht..

    Liebe Grüße,
    Nicci

    Antworten

Trackbacks

  1. MiniReviews | Zeitgenössische Jugendbücher - Miss Foxy Reads sagt:
    4. Dezember 2018 um 15:03 Uhr

    […] ich von dem Buch erfahren und musste es dann lesen. Das Experiment kommt ja auch unter anderem in «The Sun is also a Star» vor und ich war gespannt, wie es hier umgesetzt […]

    Antworten

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