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Literatur, Rezensionen · 20. Juli 2020

Die Gefangenen – Debra Jo Immergut | Rezension

Die Gefangenen | von Debra Jo Immergut | Verlag: Penguin | erschienen am 10.03.2020 | Übersetzer:in: – | Hardcover | 272 Seiten | 14.00 € (D) Weitere Informationen*

Werbung: Dieses Buch habe ich als Presseexemplar erhalten.

Klappentext
Die Geschichte einer hoch manipulativen Beziehung – hypnotisch, explosiv, obsessiv

Frank erkennt sie auf Anhieb. Die Haare, der Gang, das Lächeln – sie hat sich nicht verändert. In der Highschool war er unsterblich in dieses Mädchen verliebt. Damals hat sie ihn keines Blickes gewürdigt. Nun steht Miranda in ihrer gelben Gefängniskluft vor ihm, wegen kaltblütigen Mordes zu 52 Jahren Haft verurteilt. Frank ist ihr als Psychologe zugewiesen, müsste aber den Fall wegen Befangenheit abgeben. Doch Frank trifft eine fatale Entscheidung mit gefährlichen Konsequenzen für beide …

Meine Meinung zu Die Gefangenen

Ich kann es nicht anders sagen: Der Klappentext hat mich sofort gefesselt und mir eine unglaubliche Lust auf das Buch gemacht. Ich finde es interessant, dass Anziehung und Gefühle füreinander – welche es auch immer sind – Grenzen sprengen können und auch bei Menschen nicht halt machen, die angeblich etwas schlimmes getan haben. 

Ich war gespannt, was das lesen von Die Gefangenen mit mir machen würde. Wie ich die Protagonisten bewerten würde und was ich am Anfang und nach einer Weile von ihnen denken würde. Die Gefangenen war dann jedoch anders als man denkt. 

+ Einen Einblick ins Gefängnis

Ich habe nie Gefängnisserien wie Prison Break oder Orange is the new Black geschaut und bin so nur sehr selten mit dem Punkt “Wie ist es eigentlich im Gefängnis?” in Berührung gekommen. Sowohl aus der Gefangenenperspektive als auch aus Perspektive derer, die dort arbeiten erfahren wir das durch Frank und Miranda. Das waren für mich super spannende Einblicke und ich habe das Buch, was diesen Aspekt betrifft, sehr gerne gelesen. 

+ Ein Spannungsroman

Die Gefangenen ist ein kurzer Roman und mit seinen gerade mal 300 Seiten und den spannenden Erzählungen aus dem Gefängnis habe ich das Buch schnell weglesen zu können. Auch die Frage, was mit Frank und Miranda passiert und was in Mirandas Vergangenheit passiert ist, hat eine enorme Spannung aufgebaut und das lesen war so sehr kurzweilig.

– Protagonisten, mit denen ich nichts anfangen konnte

Das war es jedoch schon mit den positiven Punkten. Was mir wirklich ein Dorn im Auge war, das waren tatsächlich Frank und Miranda. Es war zwar spannend zu erfahren, was genau mit den beiden nun passiert und in der Vergangenheit passiert ist. Ansonsten hat mich aber alles andere kalt gelassen. Es war mir beinahe egal, was sie machen, ob es ihnen gelingt und was mit ihnen geschieht. 

Noch dazu konnte ich einige der Handlungen der beiden absolut nicht nachvollziehen. Ob es an mangelnder Empathie lag oder an etwas anderem kann ich nicht sagen. Allerdings fiel es mir so sehr schwer, der Handlung verständnisvoll zu folgen.  Super schade. 

– Das Buch wird einfach immer merkwürdiger

Am Anfang konnte mich das Buch durch die Beschreibung der Gefängnisszenen noch sehr in seinen Bann ziehen. Danach wurde mir die Handlung immer egaler. Das lag nicht nur an der fehlenden Sympathie für die Protagonisten sondern auch daran, dass ich das was gegen Ende passiert nicht mehr nachvollziehen konnte und es auch so weit hergeholt erschien. 

Ich hatte ab einem gewissen Punkt keine Chance mehr, die Handlung des Buches und das Handeln der Protagonisten nachzuvollziehen, weil ich es einfach nicht mehr verstanden habe. So konnte ich besonders auch am Ende des Buches nichts wirklich herausziehen oder mitnehmen, was ich zu Beginn doch eher erhofft und erwartet habe. 

Mein Fazit

Das war leider nichts. Obwohl ich das Buch sehr spannend fand und mir die Gefängnisszenen super gut gefallen haben bzw. ich sehr gute Einblicke bekommen habe, konnten mich die Protagonisten leider nicht von sich überzeugen. Besonders am Ende konnte ich dann auch die Handlung nicht mehr nachvollziehen und so leider auch nichts nachhaltiges aus dem Buch mitnehmen, was ich mir zu Beginn sehr gewünscht hätte.


Weitere Rezensionen

bisher keine

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Dieser Beitrag wurde durch die Bereitstellung des Rezensionsexemplars gesponsert.
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Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: Belletristik, Debra Jo Immergut, Penguin

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