Seit Ella Harper in die Villa der Royals gezogen ist, steht das Leben dort auf dem Kopf. Durch ihre aufrichtige, liebenswerte Art hat sie so manches Herz erobert – vor allem das von Reed. Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter kann der attraktivste der Royal-Söhne echte Gefühle zulassen. Doch wie groß seine Liebe ist, merkt er erst, als es zu spät ist: Nach einem Streit verschwindet Ella spurlos. Und er trägt die Schuld daran. Seine Brüder hassen ihn dafür, doch er hasst sich selbst am meisten. Wird er Ella finden? Und wenn ja, wird er ihr Herz zurückerobern können? (Quelle: Verlag)
Meine Meinung
war, mich das Ende jedoch sehr neugierig gemacht hat, habe ich beschlossen, die
Paper Trilogie weiterzulesen. Auch die Punkte Gewaltverherrlichung und generell
das Rollenbild, das im Buch vermittelt wird, hielt ich wieder für extrem doch
ich denke, dass die Zielgruppe damit umgehen kann und muss so keine heile Welt
präsentiert bekommen.
in Paper Princess. Sie ging mehr in eine eigenständige Richtung und löste sich
von den anderen Storys aus dem Genre. Zudem kamen durch neue Wendungen einige
spannende Passagen zustande. Dies trifft jedoch nicht nur auf die Story selbst
zu, sondern auch auf die Charaktere, bei denen deutlich eine Entwicklung zu
erkennen ist. Diese bringt einige Charaktere zwar nicht immer nach vorne,
insgesamt steckt so in Paper Prince jedoch viel Entwicklung und das macht die
Story abwechslungsreich und einzigartig.
wie anfangs und handelte auch in Paper Prince wieder sehr authentisch und für
den Leser nachvollziehbar. Auch die Royal Jungs, mit denen ich mich noch nicht
zu hundert Prozent anfreunden konnte, sind mir doch ein bisschen sympathischer
geworden, da deutlich mehr von ihnen Preis gegeben wurde. Das vor allem auch
durch Reeds Kapitel. Andere, neue Charaktere kommen kaum hinzu, weshalb sich
die Handlung sehr auf die bereits bekannten konzentriert.
Wendungen, die den Leser schocken bzw. erstaunen und direkt Lust machen, mit
Paper Palace weiterzumachen. Ein schlauer Schachzug, denn so vergisst man weder
Paper Prince noch die Tatsache, dass man die Reihe unbedingt noch fortsetzen
muss.
da sowohl die Handlung selbst als auch die Entwicklung der Charaktere sehr für
sich sprachen und das Buch interessant, spannend und abwechslungsreich
gestalten. Die Gewaltverherrlichung ist mir immer noch ein Dorn im Auge aber im
Bereich der Erwachsenenliteratur sollte man erkennen können, dass bestimmte
Werte nicht richtig sind und somit nicht nur rosarote Welten präsentiert
bekommen.
Reiheninformation
Paper Princess | Paper Prince | Paper Palace
weitere Bücher geplant
Weitere Rezensenten
Bereitstellung des *Rezensionsexemplars.
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