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Filme & Serien, Kritik · 6. Februar 2017

Filmkritik | Passengers

Passengers – Kinostart: 05.01.2017 – Wo geschaut? Kino – Sci-Fi – Auf DVD erhältlich? Noch nicht.

Ich bin ein großer Fan von Chris Pratt und Jennifer Lawrence und auch Bücher mit Sci-Fi Themen und Gesellschaften auf Raumschiffen konnten mich in der vergangenen Zeit immer überzeugen. Deshalb war es klar, dass ich mir Passengers ansehen musste. Morten Tyldum führte Regie und was mir an seiner Arbeit besonders gut gefiel, ist dass es mehr Wert auf Psychologie legte, als auf viel Action. Der Film beschreibt ein Zukunftsszenario, in dem die Menschheit auf fernen Planeten Leben kann. Jim hat ein Ticket für die Avalon gekauft, mit der er zu Homestead II fahren möchte, einem Planeten der 120 Jahre von der Erde entfernt liegt. Diese enorme Zeit verbringen die Passagiere der Avalon im Hyperschlaf, der sie nicht altern lässt. Doch etwas geht schief und Jim wacht auf. 90 Jahre vor der planmäßigen Ankunft. Doch dann trifft er Aurora und zusammen finden sie dem Grund, weshalb sie 90 Jahre zu früh aufgewacht sind

Was mich schon zu Beginn des Films begeistert hat, das ist die gesamte Atmosphäre und die beeindruckende Grafik. Wir sehen direkt die Unendliche Weite des Weltalls und die Avalon und man bekommt direkt Lust auf mehr und kann sich sehr gut in das Setting einfinden. Wie oben schon erwähnt, geht sehr vieles über Emotionen und Gefühle und als Jim aufwachte, war man zwar erst begeistert von der Schönheit der Avalon aber schnell merkt man, dass Jim der einzige ist, der wach ist und trotz der Weite des Raumschiffes und der Weite des gesamten Weltraums ist die Stimmung plötzlich sehr bedrückend. Im weiteren Verkauf spielt der Film sehr mit den Zuschauern und lassen ihn alle möglichen Emotionen erleben und über viele grundlegende Fragen nachdenken. Dabei ist vieles zwar negativ, anderes aber auch sehr positiv. Liebe, Hoffnung und Erleichterung spielen eine ebenso große Rolle, wie Angst, Einsamkeit und Ausweglosigkeit.

Trotz dieser Fokussierung gibt es aber auch eine Menge Spannung und auch Action. Jim und Aurora stehen vor der Aufgabe, die gesamten Passagiere der Avalon zu retten und das geht mit einer Menge Spannung einher. Zuviel verraten mag ich an dieser Stelle jedoch nicht. Auch das Ende des Films konnte mich letztendlich sehr beeindrucken. Ich habe wirklich den gesamten Film über mit genau diesem Ende gerechnet aber als es dann da war, war ich doch irgendwie überrascht, denn ich habe gehofft, dass es ein anderes Ende nimmt. Dennoch musste ich mir nach längerem Überlegen eingestehen, dass dieses Ende, auch wenn es bei mir ein mulmiges Gefühl hinterließ, perfekt war. Es vereint die gesamte Botschaft, die Passengers uns vermitteln soll, noch einmal in einer Schlussszene, die mir sogar ein paar Tränen in die Augen gezaubert hat.

_____________________________________________________________________________________
Passengers hat mich zum einen durch das gesamte Setting überzeugt, zum anderen aber auch damit, dass der Film mehr mit Emotionen und auf psychischer Ebene arbeitet, anstatt einen Actionfilm zu präsentieren. Aber auch spannende Szenen lassen sich durchaus finden und so entwickelte sich der Film zu einer tollen Mischung verschiedener Elemente und ist ein Must See für alle Fans von Science Fiction.

Sehenswert!

Posted In: Filme & Serien, Kritik · Tagged: Filmkritik

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Kommentare

  1. Sandy meint

    6. Februar 2017 um 19:20

    Hey Jule!

    Bei dem Film wusste ich nie so richtig, was ich davon halten soll und habe ihn dann doch nicht angeschaut. Vielleicht hole ich das aber noch nach, es klingt ja doch ziemlich spannend! Auf jeden Fall eine sehr interessante Kritik. 🙂

    Allerliebste Grüße, Sandy ❤

    Antworten
  2. TheWonderlandBooks meint

    7. Februar 2017 um 11:30

    Huhu 🙂
    Ich habe den Film auch vor kurzem gesehen und mochte ihn unglaublich gern. Ich werde ihn mir auf jeden Fall auf BluRay ins Heimkino holen.

    Liebe Grüße
    Yvonne

    Antworten
  3. Sarah G meint

    7. Februar 2017 um 13:23

    Eine echt tolle Filmkritik, liebe Jule!
    Aktuell bin ich mir nicht sicher, ob ich den Film wirklich sehen möchte, da mich die Story wirklich sehr an die "Godspeed"-Reihe erinnert. Nach deinem Post werde ich mir überlegen, ob ich den Film nicht vielleicht doch sehen möchte 😉

    Liebst,
    Sarah <3

    http://www.sarah-liest.blogspot.de

    Antworten
  4. Nicci Wakulczyk meint

    8. Februar 2017 um 9:36

    Den möchte ich unbedingt sehen!
    Toller Beitrag! 🙂

    Liebe Grüße,
    Nicci <3

    Antworten
  5. Angy meint

    8. Februar 2017 um 19:05

    "Passengers" wollte ich mir eigentlich auch anschauen, die vielen negativen Stimmen, dass der Film im Trailer anders dargestellt wird und es sich eher um eine Weltraum-Liebesgeschichte handelt, haben mich aber etwas abgeschreckt. Irgendwann werde ich ihn mir wohl sicher anschauen, das hat aber keine Eile.

    LG

    Angy von Upside Down Kingdom

    Antworten
  6. Tina meint

    9. Februar 2017 um 12:35

    Das hört sich echt richtig gut an! Ich hatte überlegt, mir den Film demnächst einmal anzuschauen. Ich mag solche Space-Geschichten richtig gerne und Jennifer Lawrence ist total sympathisch.

    Danke für deinen Einblick!

    Liebe Grüße
    Tina

    Antworten
  7. Janna | KeJas-BlogBuch meint

    18. Februar 2018 um 14:56

    Ich kann dir nur teilweise zustimmen – ich mag es auch lieber wenn Filme ohne Actionszenen auskommen (ebenso in Büchern im Bereich Krimi/Thriller), aber bei dem Film fehlte mir da ein wenig. Für mich persönlich zu viel der Beziehung und zu wenig vom psychologischen Aspekt.

    Antworten
    • MissFoxy meint

      18. Februar 2018 um 20:37

      Liebe Janna,

      haha, ich bin tatsächlich so ein Typ, der schon Szenen, wie dieses ständige überlegen, ob er Aurora aufwecken soll, unglaublich spannend findet. Tatsächlich konzentrieren sich für mich die Spannung des Films bzw. die Actionszenen doch sehr stark auf die letzten Minuten. Als störend habe ich das allerdings nicht empfunden.

      Liebst,
      Jule

      Antworten

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