Black Blade: Die helle Flamme der Magie | von Jennifer Estep | Verlag: Piper | erschienen am 04.10.2016 | Übersetzer: Vanessa Lamatsch | Klappbroschur | 336 Seiten | 14.99€ (D) Kaufen?
Black Blade
#3 Die helle Flamme der Magie
Als Diebin hat Lila Merriweather eine Begabung für drei Dinge: Erstens, sich in den Schatten zu verbergen. Zweitens, überall unbemerkt einzubrechen. Und drittens, Geheimnisse zu lüften. Diese Talente kommen ihr auch bei ihrer Arbeit als Bodyguard der Sinclair-Familie zugute – immerhin eine der mächtigsten magischen Mafiafamilien in Cloudburst Falls. Jeder weiß, dass Victor Draconi sie und die anderen Familien einkassieren will – und vorhat, jeden einzelnen Sinclair umzubringen. Doch was niemand weiß, ist, dass Lila ihm auf den Fersen ist. Auf keinen Fall wird sie zulassen, dass der Mann, der ihre Mutter getötet hat, weiteren Menschen, die ihr etwas bedeuten, Schaden zufügt. Nicht so lange es noch Häuser gibt, in die sie einbrechen kann, nicht so lange es noch Dinge gibt, die sie stehlen muss und besonders nicht so lange Devon Sinclair an ihrer Seite kämpft … (Quelle: Verlag)
Obwohl ich mich sehr auf den dritten und letzten Black
Blade-Band gefreut habe, hat es doch relativ lange gedauert bis ich endlich zum
Buch gegriffen habe. Ich habe mich völlig in Lila und die Trilogie und
besonders in ihre Welt verliebt und konnte eigentlich gar nicht abwarten zu
lesen, wie es mit dir ausgeht. Doch schnell schoben sich andere Bücher vor und
so konnte ich erst zu Beginn des Novembers in Lilas Welt abtauchen. Rückblickend bin ich
wieder einmal durch das Buch gesprintet und habe es unglaublich schnell
gelesen. Jennifer Estep konnte mich mal wieder begeistern und völlig in ihren
Bann ziehen. Schon die vorherigen Black Blade Bände habe ich begeistert
verschlungen und ich finde das Konzept aus mittelalterlicher Stadt mit Monstern
und einer italienisch anmutenden Mafiaherrschaft sehr spannend und gelungen.
Vor allen Dingen war es etwas ganz Neues und schon im ersten Band machte sich
ein Konflikt bemerkbar, der sich durch alle Bände zu ziehen schien. Endlich kam
nun mit Die helle Flamme der Magie ein Ende in Sicht und vorab kann ich schon
sagen, dass mir sowohl die gesamte Story als auch das Ende sehr gefallen haben
und ich sie als sehr gelungen empfinde.
Blade-Band gefreut habe, hat es doch relativ lange gedauert bis ich endlich zum
Buch gegriffen habe. Ich habe mich völlig in Lila und die Trilogie und
besonders in ihre Welt verliebt und konnte eigentlich gar nicht abwarten zu
lesen, wie es mit dir ausgeht. Doch schnell schoben sich andere Bücher vor und
so konnte ich erst zu Beginn des Novembers in Lilas Welt abtauchen. Rückblickend bin ich
wieder einmal durch das Buch gesprintet und habe es unglaublich schnell
gelesen. Jennifer Estep konnte mich mal wieder begeistern und völlig in ihren
Bann ziehen. Schon die vorherigen Black Blade Bände habe ich begeistert
verschlungen und ich finde das Konzept aus mittelalterlicher Stadt mit Monstern
und einer italienisch anmutenden Mafiaherrschaft sehr spannend und gelungen.
Vor allen Dingen war es etwas ganz Neues und schon im ersten Band machte sich
ein Konflikt bemerkbar, der sich durch alle Bände zu ziehen schien. Endlich kam
nun mit Die helle Flamme der Magie ein Ende in Sicht und vorab kann ich schon
sagen, dass mir sowohl die gesamte Story als auch das Ende sehr gefallen haben
und ich sie als sehr gelungen empfinde.
Lila ist meine absolute Lieblingsheldin momentan, denn sie
ist eine starke Persönlichkeit, die gleichzeitig so unglaublich sensibel und
sanft ist, dass man sie nur mögen muss. Erstaunlich finde ich auch die
wahnsinnige Entwicklung, die sie in der Trilogie durchmacht und die sie zu einem
wundervollen Mädchen macht. Auf das Wiedersehen mit den anderen Charakteren
habe ich mich sehr gefreut. Auch wenn diese in diesem Band ziemlich im
Hintergrund blieben. Dafür gewannen andere Charakteren wenig mehr an Bedeutung
und es war schön einmal mehr von ihnen zu erfahren. Auch ein Wiedersehen mit
dem einen oder anderen Monster gab es und zwei von Ihnen habe ich ja sehr
vermisst. Das sind natürlich einmal Oskar und natürlich auch das Lochness.
ist eine starke Persönlichkeit, die gleichzeitig so unglaublich sensibel und
sanft ist, dass man sie nur mögen muss. Erstaunlich finde ich auch die
wahnsinnige Entwicklung, die sie in der Trilogie durchmacht und die sie zu einem
wundervollen Mädchen macht. Auf das Wiedersehen mit den anderen Charakteren
habe ich mich sehr gefreut. Auch wenn diese in diesem Band ziemlich im
Hintergrund blieben. Dafür gewannen andere Charakteren wenig mehr an Bedeutung
und es war schön einmal mehr von ihnen zu erfahren. Auch ein Wiedersehen mit
dem einen oder anderen Monster gab es und zwei von Ihnen habe ich ja sehr
vermisst. Das sind natürlich einmal Oskar und natürlich auch das Lochness.
Zum Ende des zweiten Bandes wurde schon auf das große Finale
hin gearbeitet. Eigentlich habe ich es am Ende des dritten Bandes erwartet. Sehr
schnell wurde jedoch klar, dass der gesamte dritte Band als ein großes Finale
angesehen werden kann. Die Spannung stieg schon zu Beginn enorm an und wollte
auch im Verlaufe der Geschichte selten einmal weniger werden. Das führt dazu, dass
man wie magisch an das Buch gebunden war und unbedingt wissen wollte wie es
ausgeht. Zwischenmenschliche Beziehungen spielten hier ausnahmsweise weniger
eine Rolle und wurden erst wieder zum Ende hin wichtig. Das empfand ich aber
nicht als schlimm, denn alle Problematiken, die im Laufe der Reihe aufgetreten
sind, wurden sehr gut gelöst und habe mich zufrieden zurück gelassen. Auch das
Hauptproblem wurde mit einem riesigen Spannungsanstieg zum Ende hin gelöst und
ist so ausgefallen, wie ich es erwartet hatte.
hin gearbeitet. Eigentlich habe ich es am Ende des dritten Bandes erwartet. Sehr
schnell wurde jedoch klar, dass der gesamte dritte Band als ein großes Finale
angesehen werden kann. Die Spannung stieg schon zu Beginn enorm an und wollte
auch im Verlaufe der Geschichte selten einmal weniger werden. Das führt dazu, dass
man wie magisch an das Buch gebunden war und unbedingt wissen wollte wie es
ausgeht. Zwischenmenschliche Beziehungen spielten hier ausnahmsweise weniger
eine Rolle und wurden erst wieder zum Ende hin wichtig. Das empfand ich aber
nicht als schlimm, denn alle Problematiken, die im Laufe der Reihe aufgetreten
sind, wurden sehr gut gelöst und habe mich zufrieden zurück gelassen. Auch das
Hauptproblem wurde mit einem riesigen Spannungsanstieg zum Ende hin gelöst und
ist so ausgefallen, wie ich es erwartet hatte.
Jennifer Estep hat hier einmal wieder ganze Arbeit geleistet
und mich mit Lilas Geschichte erneut verzaubern können. Ich liebe ihren
Schreibstil und freue mich sehr darüber, dass noch weitere ihrer Bücher auf
meiner Leseliste liegen. Dennoch nehme ich schweren Herzens Abschied von Lila,
bin jedoch froh, dass dieser Abschied sehr schön war und dass ich mit einem
lachenden und einem weinenden Auge Abschied von ihr und den anderen nehmen
kann. Danke, Jennifer Estep, für diese tolle Trilogie.
und mich mit Lilas Geschichte erneut verzaubern können. Ich liebe ihren
Schreibstil und freue mich sehr darüber, dass noch weitere ihrer Bücher auf
meiner Leseliste liegen. Dennoch nehme ich schweren Herzens Abschied von Lila,
bin jedoch froh, dass dieser Abschied sehr schön war und dass ich mit einem
lachenden und einem weinenden Auge Abschied von ihr und den anderen nehmen
kann. Danke, Jennifer Estep, für diese tolle Trilogie.
Jennifer Estep hat wieder einmal bewiesen, warum sie sich einen Platz unter meinen Lieblingsautoren ergattert hat. Absolut überzeugend und spannend geschrieben endet die Trilogie um Lila und diese wundervolle und bezaubernde Stadt und ich nehme wirklich nur schweren Herzens Abschied, denn auch Die helle Flamme der Magie konnte mich wieder voll und ganz begeistern.
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