Ich bin die Freundin von Drew Callahan, College-Football-Legende und Traumtyp. Er ist schön, lieb – und trägt noch mehr Geheimnisse mit sich herum als ich. Er hat mich zu einem Teil seines Lebens gemacht, in dem alles nur Schein ist und jeder mich irgendwie hasst. Und wie es aussieht, will ihn jede haben. Aber er hat nur eins im Kopf: mich. Ich weiß nicht, was ich noch glauben soll. Das Einzige, was ich weiß: Drew braucht mich. Und ich will für ihn da sein. Für immer. (Quelle: Verlag)
Dieses Buch ist für mich ein weiterer Ausflug ins YA-Genre,
das mir immer besser gefallen zu scheint. Auch die Geschichte um Drew und Fable
konnte mich nämlich mal wieder komplett einnehmen und überzeugen. Dabei verrät
der Klappentext noch nicht einmal das wirklich interessante, zumindest für
mich, an der Geschichte. Der englische Titel verrät es allerding: One Week
Girlfriend. Der Traumtyp Drew fragt nämlich Fable, ob sie für die Woche, in der
er nach Hause zu seiner Familie reist, seine Freundin spielen will. Fable ist
bekannt dafür, dass sie sich abends öfters mal mit Jungs trifft. Gegen
Bezahlung. Zufrieden mit dem Umstand ist sie nicht aber da ihre Mutter
Alkoholikerin ist und Fable sich und ihren kleinen Bruder irgendwie versorgen
muss, reicht ihr Kellnerinnengehalt nicht aus. Das Angebot von Drew reizt Fable
jedoch, da er ihr viel Geld verspricht und damit nichts Sexuelles einhergeht
und so nimmt sie an.
das mir immer besser gefallen zu scheint. Auch die Geschichte um Drew und Fable
konnte mich nämlich mal wieder komplett einnehmen und überzeugen. Dabei verrät
der Klappentext noch nicht einmal das wirklich interessante, zumindest für
mich, an der Geschichte. Der englische Titel verrät es allerding: One Week
Girlfriend. Der Traumtyp Drew fragt nämlich Fable, ob sie für die Woche, in der
er nach Hause zu seiner Familie reist, seine Freundin spielen will. Fable ist
bekannt dafür, dass sie sich abends öfters mal mit Jungs trifft. Gegen
Bezahlung. Zufrieden mit dem Umstand ist sie nicht aber da ihre Mutter
Alkoholikerin ist und Fable sich und ihren kleinen Bruder irgendwie versorgen
muss, reicht ihr Kellnerinnengehalt nicht aus. Das Angebot von Drew reizt Fable
jedoch, da er ihr viel Geld verspricht und damit nichts Sexuelles einhergeht
und so nimmt sie an.
Hey, Together Forever ist ein YA-Buch und so wissen wir, wie
es ausgeht. Ist doch klar. Aber der ganze Weg dahin war wunderschön beschrieben
und auch spannend, da er mit vielen Geheimnissen und teilweise erwarteten aber
auch unerwarteten Wendungen einher ging. Sowohl Fable als auch Drew waren
wundervolle Charaktere, die man absolut ernst nehmen konnte. Sie waren so
unglaublich sympathische Menschen, hatten aber auch beide ihr Päckchen mit sich
herum zu tragen und wurden dadurch nur noch mal authentischer und
liebenswerter. Gerade mit dem, was sich zwischen den beiden entwickelt, hatten
sie zu kämpfen und ich glaube, das macht dieses Genre auch ein Stück weit aus.
Diese Beziehung ist nicht wie die schienbar perfekten Beziehungen, die uns in
Fantasybüchern oder kitschigen Liebesromanen gezeigt werden. Sie sind verdammt
nah dran am Leben und so konnten mich die beiden einfach überzeugen. Natürlich
dürfen auch die Charaktere nicht fehlen, die man überhaupt nicht leiden kann
und die ständig gegen Fable und Drew arbeiten. Erfrischenderweise waren das
jedoch nicht irgendwelche anderen Love Interests sondern Drews Stiefmutter und
irgendwie auch Fables Mutter. Wenn auch nur passiv. Das gab dem Buch eine ganz
andere Note und konnte mich neben der One Week Girlfriend-Idee überzeugen.
es ausgeht. Ist doch klar. Aber der ganze Weg dahin war wunderschön beschrieben
und auch spannend, da er mit vielen Geheimnissen und teilweise erwarteten aber
auch unerwarteten Wendungen einher ging. Sowohl Fable als auch Drew waren
wundervolle Charaktere, die man absolut ernst nehmen konnte. Sie waren so
unglaublich sympathische Menschen, hatten aber auch beide ihr Päckchen mit sich
herum zu tragen und wurden dadurch nur noch mal authentischer und
liebenswerter. Gerade mit dem, was sich zwischen den beiden entwickelt, hatten
sie zu kämpfen und ich glaube, das macht dieses Genre auch ein Stück weit aus.
Diese Beziehung ist nicht wie die schienbar perfekten Beziehungen, die uns in
Fantasybüchern oder kitschigen Liebesromanen gezeigt werden. Sie sind verdammt
nah dran am Leben und so konnten mich die beiden einfach überzeugen. Natürlich
dürfen auch die Charaktere nicht fehlen, die man überhaupt nicht leiden kann
und die ständig gegen Fable und Drew arbeiten. Erfrischenderweise waren das
jedoch nicht irgendwelche anderen Love Interests sondern Drews Stiefmutter und
irgendwie auch Fables Mutter. Wenn auch nur passiv. Das gab dem Buch eine ganz
andere Note und konnte mich neben der One Week Girlfriend-Idee überzeugen.
Der Schreibstil von Monica Murphy hat mir auch sehr gut
gefallen. Er ist, wie es sich für ein Buch aus diesem Genre gehört, locker,
leicht und angenehm zu lesen. Zusammen mit der Kürze des Buches ergibt das
einen kurzweiligen Sommeroman, den man an einem Nachmittag ausgelesen hat. Auf
der einen Seite ist das gut denn genau das ist es doch, was wir an heißen
Sommertagen wollen, wenn wir ein kurzes Buch für Zwischendurch suchen. Auf der
anderen Seite hätten dem Buch ein paar Seiten mehr sehr gut getan. Das ganze
Buch war ziemlich vorhersehbar, abgesehen von ein paar kleinen Stellen. Das
Ende allerdings war ziemlich schnell da und noch dazu ist es sehr offen. Das
ist eigentlich nicht besonders schlimm, da es ja definitiv einen Folgeband
gibt. Aber ich hätte es mir dann doch ein bisschen abgeschlossener gewünscht.
Denn eigentlich ist das Ende komplett offen und hat mich so ein bisschen
unruhig zurückgelassen. Man tappt also komplett im Dunkeln, bis man Band 2
liest bzw. gelesen hat. Aber eine gute Werbestrategie ist es, denn das Buch
werde ich mir auf jeden Fall auch zulegen. 😉 Der Sinn davon sollte es aber
nicht sein.
gefallen. Er ist, wie es sich für ein Buch aus diesem Genre gehört, locker,
leicht und angenehm zu lesen. Zusammen mit der Kürze des Buches ergibt das
einen kurzweiligen Sommeroman, den man an einem Nachmittag ausgelesen hat. Auf
der einen Seite ist das gut denn genau das ist es doch, was wir an heißen
Sommertagen wollen, wenn wir ein kurzes Buch für Zwischendurch suchen. Auf der
anderen Seite hätten dem Buch ein paar Seiten mehr sehr gut getan. Das ganze
Buch war ziemlich vorhersehbar, abgesehen von ein paar kleinen Stellen. Das
Ende allerdings war ziemlich schnell da und noch dazu ist es sehr offen. Das
ist eigentlich nicht besonders schlimm, da es ja definitiv einen Folgeband
gibt. Aber ich hätte es mir dann doch ein bisschen abgeschlossener gewünscht.
Denn eigentlich ist das Ende komplett offen und hat mich so ein bisschen
unruhig zurückgelassen. Man tappt also komplett im Dunkeln, bis man Band 2
liest bzw. gelesen hat. Aber eine gute Werbestrategie ist es, denn das Buch
werde ich mir auf jeden Fall auch zulegen. 😉 Der Sinn davon sollte es aber
nicht sein.
Mit Together Forever hat Monica Murphy den Beginn einer tollen Young Adult Reihe geschaffen. Inhalt, Charaktere und Schreibstil haben mich überzeugt und so wurde das Buch ganz sschnell für mich zu einer geliebten Sommerlektüre. Allerdings waren viele Stellen sehr vorhersehbar und das Ende war mir einfach zu offen. Deshalb vergebe ich 4 von 5 Füchschen.
an Heyne
für die Zusendung dieses tollen *Rezensionsexemplars.
für die Zusendung dieses tollen *Rezensionsexemplars.
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