Spiegel des Bösen | von Björn Springorum | Verlag: Thienemann | erschienen am 16.02.2017 | Übersetzer: – | Hardcover | 384 Seiten | 14.99€ (D) Kaufen? | Meine Wertung: ★★★☆☆ 3 Sterne
Ein Grandhotel, in dem das Grauen herrscht, ein Zimmermädchen, das auf Rache schwört, drei Berghexen, die auf Seelen lauern, und eine Liebesgeschichte, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt scheint … Ein ungewöhnlicher, fesselnder Phantastikroman: Gänsehaut pur! (Quelle: Verlag)
Meine Meinung
Ich freute mich sehr auf das neue Buch von Björn Springorum.
Es ist das erste, was ich von ihm lesen doch von allen Seiten hörte ich bisher
Lob und ich war gespannt auf den Jugend-Horrorroman. Auch der Klappentext sagte
mir zu. Ich finde Fantasygeschichten, die ih Grand Hotels spielen unheimlich
interessant und gerade diesen alten Hotels haftet auch immer ein ganz
besonderer Zauber an. Dennoch fiel mir der Einstieg in die Geschichte schwer.
Es dauerte lange, bin ich wirklich durchblickt hatte, was genau in der
Geschichte passierte und noch einmal einiges, bis dann wirklich was passierte
und dann war die Geschichte auch schon fast um.
Es ist das erste, was ich von ihm lesen doch von allen Seiten hörte ich bisher
Lob und ich war gespannt auf den Jugend-Horrorroman. Auch der Klappentext sagte
mir zu. Ich finde Fantasygeschichten, die ih Grand Hotels spielen unheimlich
interessant und gerade diesen alten Hotels haftet auch immer ein ganz
besonderer Zauber an. Dennoch fiel mir der Einstieg in die Geschichte schwer.
Es dauerte lange, bin ich wirklich durchblickt hatte, was genau in der
Geschichte passierte und noch einmal einiges, bis dann wirklich was passierte
und dann war die Geschichte auch schon fast um.
In die Geschichte mit Fantasyelementen sind einige
Horrorelemente eingebunden, die trotz dem Defizit in der Story eine Menge
Atmosphäre lieferten und für mich einen großen Reiz des Buches ausmachten.
Diese Elemente sind für ein Jugendbuch sehr angemessen und wenn man sich leicht
gruselt (und das kann ich nur bestätigen), dann gibt das Buch auch für ältere
Leser eine Menge her.
Horrorelemente eingebunden, die trotz dem Defizit in der Story eine Menge
Atmosphäre lieferten und für mich einen großen Reiz des Buches ausmachten.
Diese Elemente sind für ein Jugendbuch sehr angemessen und wenn man sich leicht
gruselt (und das kann ich nur bestätigen), dann gibt das Buch auch für ältere
Leser eine Menge her.
Mit der Protagonistin Sophie bin ich zwar nach einige Zeit
warm geworden, ihr Handeln blieb aber im Verlaufe des gesamten Buches sehr
passiv. Es passiert sehr wenig aus eigenem Antrieb und sowohl Sophie, als auch
die Leser bekommen viel zu viel von anderen Charakteren präsentiert, als dass
man sich selbst anstrengen muss. Dennoch hatte Sophie auch einige positive
Aspekte. Allen voran fand ich ihre etwas andere Liebesgeschichte sehr toll
konstruiert und neben Sophie besaßen auch die anderen Charaktere ganz viel
Charme.
warm geworden, ihr Handeln blieb aber im Verlaufe des gesamten Buches sehr
passiv. Es passiert sehr wenig aus eigenem Antrieb und sowohl Sophie, als auch
die Leser bekommen viel zu viel von anderen Charakteren präsentiert, als dass
man sich selbst anstrengen muss. Dennoch hatte Sophie auch einige positive
Aspekte. Allen voran fand ich ihre etwas andere Liebesgeschichte sehr toll
konstruiert und neben Sophie besaßen auch die anderen Charaktere ganz viel
Charme.
In was ich mich definitiv verliebt habe, das ist der
Schreibstil des Autors. Er ist sehr verträumt, gerade richtig für ein
Fantasybuch, wie Spiegel des Bösen und dennoch weicht er nie vom Wesentlichen
ab, was für die Geschichte gerade richtig war. Trotz der starken Defizite in
der Geschichte und dem leider auch nicht so überraschenden Ende, konnte mich
Spiegel des Bösen und vor allen Dingen der Autor Björn Springorum in anderen
Punkten begeistern.
Schreibstil des Autors. Er ist sehr verträumt, gerade richtig für ein
Fantasybuch, wie Spiegel des Bösen und dennoch weicht er nie vom Wesentlichen
ab, was für die Geschichte gerade richtig war. Trotz der starken Defizite in
der Geschichte und dem leider auch nicht so überraschenden Ende, konnte mich
Spiegel des Bösen und vor allen Dingen der Autor Björn Springorum in anderen
Punkten begeistern.
Spiegel des Bösen hat definitiv Defizite in der Story, die
sich leider auch bis zum Ende der Geschichte ziehen. Gefallen haben mir dafür
die Charaktere und der Schreibstil umso mehr, weshalb es für mich mit Spiegel
des Bösen nicht beim einzigen Buch des Autors bleibt. Auch die gut gesetzten
Horrorelemente waren sehr überzeugend und passen sehr gut zu jüngeren Lesern.
sich leider auch bis zum Ende der Geschichte ziehen. Gefallen haben mir dafür
die Charaktere und der Schreibstil umso mehr, weshalb es für mich mit Spiegel
des Bösen nicht beim einzigen Buch des Autors bleibt. Auch die gut gesetzten
Horrorelemente waren sehr überzeugend und passen sehr gut zu jüngeren Lesern.
Weitere Rezensenten
Cook Bake Blog | his and her books | Book-Angel
Vielen lieben Dank an den Thienemann-Esslinger Verlag für die
Bereitstellung des *Rezensionsexemplars.
Bereitstellung des *Rezensionsexemplars.
Aleshanee Tawariell meint
Hi!
Vielen Dank für deinen Leseeindruck! Bisher hatte ich nur sehr begeisterte Meinungen dazu gelesen … ich selber kenne es noch nicht, hab es aber auf der Wunschliste. "Der Ruf des Henkers" von dem Autor hatte mir schon so gut gefallen 🙂
Ich bin gespannt, wie es auf mich wirken wird, ich mags ja eigentlich, wenn man anfangs noch nicht so genau weiß, wo alles hinführt.
Liebste Grüße, Aleshanee
MissFoxy meint
Den Schreibstil mochte ich auch wirklich sehr und Der Ruf des Henkers ist definitiv auf meiner Liste. Ich wurde nur ganz persönlich mit der Geschichte um Spiegel des Bösen nicht warm und ich glaube, genau das ist es auch vor allem: eine sehr persönliche Meinung. Also lass dich nicht abschrecken und vertraue mehr auf die anderen Rezensionen ♥