Das Herz des Grafen | von Tanja Penninger | Verlag: Dark Diamonds | erschienen am 27.01.2017 | Übersetzer: – | eBook | 379 Seiten | 4.99€ (D) Kaufen? Verlag Amazon | Meine Wertung: ★★★☆☆ 3 Sterne
” **Eine Welt, in der Liebe und Magie alle Grenzen überwinden**
Noch immer kann Lisbetta sich nicht von dem geheimnisvollen Grafen lösen, der so nah und gleichzeitig unerreichbar für sie zu sein scheint. Zu schön ist sein Lachen, das sie in letzter Zeit immer häufiger hervorzubringen vermag. Gemeinsam mit ihm erforscht sie die Ruinen in der Nähe des Anwesens und erfährt mehr über die magische Legende der verstorbenen Grafenfamilie. Nur ihre Herrin Marjan kann ihr dieses Glück einfach nicht gönnen und das obwohl sie ihr Herz längst an einen anderen Mann verloren hat. Doch als dieses und andere Lügengebäude allmählich zusammenbrechen, beginnt sich eine neue Welt zu öffnen, die nicht nur das Schicksal des Grafen, sondern auch das von Lisbetta für immer verändert… ” (Quelle: Verlag)
Meine Meinung
und mochte die sanfte Erzählung, die einem historischen Roman gleichkam und
doch kleine Elemente von Fantasy beinhaltete, die kaum wahrnehmbar waren und
doch geheimnisvoll im Hintergrund umher schwirrten. Genauso bezaubernd ging es
auch im zweiten Teil weiter doch schnell wurde mir bewusst, dass nur der
Schreibstil Tanja Penningers im gesamten Buch sanft sein sollte.
zweiten Band sehr schnell richtig zur Sache. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich
war kein Fan von diesen Wendungen, die der zweite Band sehr schnell nahm. Die
im ersten Teil schon angekündigten Fantasyelemente haben sich in diesem finalen
Band endlich entwickelt und das fand ich sehr schön. Es gab der Geschichte
Mehrwert und konnte sie durchaus so sehr aufwerten, dass ich – das andere
ausblendend – fast schon gesagt hätte: Dies hier ist der stärkere Teil.
Tanja Penningers Schreibstil gefällt (ich hoffe, wir werden noch mehr von ihr
lesen), so sehr ich das Setting liebe und die neuen Fantasyelemente mochte, von
dem Rest wurde ich bitter enttäuscht. Was mir sehr großes Unbehagen bereitete
war, dass sich dieser Band über sieben Jahre zieht. Dabei gibt es immer wieder
größere Zeitsprünge und selten ist klar, wann und in welcher Größe die
tatsächlich auftreten. Das hätte meiner Meinung nach überhaupt nicht nötig sein
müssen und die gesamte Geschichte hätte man mit kleinen Abwandlungen natürlich
auch innerhalb einer kürzeren Zeit erzählen können.
ganz komische Struktur hatte. Am Anfang tut sich sehr viel, was die Figuren des
Buches angeht und genau das endete für mich in ener Art Schockzustand.
Anschließend war der Zauber von Band 1 verflogen und er machte einer
beklemmenden Stimmung Platz, die im gesamten Buch nicht weg gehen wollte. Alles
andere war mir dann teilweise zu überzogen, teilweise zu stereotypisch und ich
habe mich schlichtweg in der Geschichte nicht mehr wohl gefühlt.
sagen, dass es mir einfach nicht gefallen hat aber ansonsten eigentlich logisch
ist aber das kann ich nicht. Für mich war es sehr überzogen, ziemlich weit
hergeholt und ich konnte – auch wenn es sehr hart klingt – wirklich nichts Positives
an diesem Ende finden. Sehr schade, denn mit dem ersten Teil hat Tanja
Penninger ein durch und durch gelungenes Buch geschaffen. Ich hoffe, sie kann
mich mit ihren folgenden Büchern wieder mehr überzeugen.
begeistert vom ersten Teil, hat mich der zweite doch sehr enttäuscht. Obwohl
ich Schreibstil und Setting nach wie vor sehr mochte, nahm Das Herz des Grafen
viele Wendungen, die ich nicht mochte und teilweise ein beklemmendes Gefühl hinterließen.
Das Ganze gipfelte in einem Ende, das ich weder mochte, noch für logisch
erklären kann. Ich hoffe mit ihren folgenden Romanen kann mich die Autorin
wieder mehr überzeugen.
Reiheninformation
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Bereitstellung des *Rezensionsexemplars.
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