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Literatur, Rezensionen · 23. Dezember 2015

[Rezension] Changers: Oryon – T. Cooper und Allison Glock

Titel: Changers: Oryon

Autor: T. Cooper und Allison Glock
Verlag: Kosmos
Erscheinungsdatum: 08.09.2015
Übersetzer: Manuela Knetsch
Format: Hardcover
Seiten: 368
Preis:  16.99€ (D) Kaufen?

Reihe: Drew | Oryon | Kim | Kyle

Bei ihrer zweiten Veränderung wacht die 15-jährige Drew als Junge auf. Drew ist jetzt Oryon, ein cooler afro-amerikanischer Skatertyp. Gerade, als sie sich an ihre weibliche Identität gewöhnt hatte!Doch so ist das Leben für einen Changer, eine alte Menschenart, deren Angehörige jedes Highschooljahr als eine andere Person existieren müssen. Bis zum nächsten Sommer wird Oryon lernen, wie sehr die Welt um ihn herum versucht, ihn in das zu verändern, was sie in ihm sieht und dass er nur er selbst sein kann, wenn er sich dem widersetzt. (Quelle: Klappentext)
Nach Drew ist Oryon der zweite Change von dem Jungen, der
damals Ethan war. Das jahr als Oryon wird in diesem zweiten Teil beschrieben
und deshalb, und weil es sonst immer so verdammt verwirrend ist, werde ich zu
Ethan/Drew/Oryon im Folgenden immer nur Oryon sagen. Nach dem ersten Band der
Changers-Reihe, war ich komplett fasziniert vom Buch und musste natürlich auch
sofort den zweiten Teil verschlingen. Nun kommt auch endlich meine Rezension
dazu und ich bin mir sicher, dass diese mir ziemlich viel Spaß machen wird.
Denn ich liebe diese Reihe und auch Oryon konnte mich wieder
voll und ganz überzeugen und in den Bann nehmen. Selten habe ich eine Reihe so
oft weiterempfohlen, wie diese und ich würde es immer wieder tun. Obwohl
Changers einen großen Teil Fantasy beinhaltet, was ja auch allein thematisch
schon klar ist, spielt sich dennoch die ganze Handlung auf einer Ebene ab, die
man eigentlich aus Contemporary Büchern kennt. Bekannte Probleme werden
behandelt. Das besondere an Changers ist jedoch, dass sich Oryon jedes Jahr in
einem anderen Körper wiederfindet und trotzdem die gleiche Seele, das gleiche
Bewusstsein hat. Er ist immer der gleiche und dennoch wird er aufgrund seines
Äußeren immer ganz anders behandelt und wahrgenommen.
Im zweiten Band der Reihe wird dies besonders deutlich, da
sich Oryon am Anfang des neuen Schuljahrs im Körper eines Afroamerikanischen
Jungen wiederfindet. Das stellt natürlich einen krassen Gegensatz zur
niedlichen, blonden Drew dar und schnell merken wir, dass Oryon allein aufgrund
seiner Hautfarbe diskriminiert wird. Gerade dieser krasse Gegensatz zum Auftakt
bewirkt, dass man sich noch einmal mehr Gedanken über die Thematik macht und
sich wirklich erst bewusst wird, wie Äußerlichkeiten unser Menschenbild formen.
Dieser Aspekt macht Changers für mich so wertvoll und lässt die Reihe mehr
werden, als nur eine simple Jugendbuchreihe zur Unterhaltung.
Die zarte Liebe zwischen Drew und Audrey aus dem letzten
Band besteht natürlich immer noch. Abgesehen davon, dass Audrey immer noch Drew
hinterher trauert aber diese ja eigentlich schon Oryon ist. Und natürlich ist
dieser immer noch unsterblich in Audrey verliebt und ja, es wird so richtig
kompliziert. Genau dieses Verhältnis ist der zweite große Konflikt im Buch und
macht es so richtig spannend.

Die ganzen Sachen bezüglich des Rats der Changers, der
Getreuen und der RaChas ist leider in diesem Band ein wenig zu kurz gekommen.
Erst gegen Ende des Buches flammt dieser Konflikt wieder so richtig auf. Ehrlich
gesagt habe ich allerdings erst zu Ende des Buches bemerkt, dass dieser Aspekt
ein wenig zu kurz kam, da ich wirklich so sehr in die andere Thematik vertieft
war. Aber gerade mit diesem Ende erwarte ich für Band 3 eine Menge mehr. Gerade
weil Oryon noch gar nicht am Ende seines Changer-Jahrs angekommen ist und wir
so auch noch im nächsten Buch ein wenig von ihm hören werden.
Auch der Schreibstil des Autorenduos hat mir wieder sehr
zugesagt und ich freue mich sehr, dass hinter Changers auch wirklich ein Duo
steckt. Mann und Frau sind meiner Meinung nach für die Geschichte
unverzichtbar, denn gerade weil Oryon so viel switched steht ja momentan noch
nicht fest, für welches Geschlecht er sich letztendlich entscheidet und so ist
es gut, dass das Buch nicht zu männlich bzw. zu weiblich ist.

Ich hoffe Band 3, Kim, lässt nicht mehr allzu lange auf sich
warten, denn nach diesem Cliffhanger muss ich unbedingt wissen, wie es mit
Oryon weitergeht. 
Shortlist:

Genre: hauptsächlich Contemporary mit einem wichtigen
fantastischen Element

Themen: Identität,
Persönlichkeit & Wahrnehmung
Idee
& Umsetzung:  wieder einmal perfekt und
spannend gelöst
Setting:
fiktive Stadt
in den USA
Stimmung/Atmosphäre: ruhig, normal
Charaktere: altbekannte Charaktere, die sich aber mit einem „anderen“
Protagonisten zurechtfinden müssen
Protagonist/in: Drew wird zu Oryon, einem afroamerikanischen
Jungen
Schreibstil: tolle Mischung des Autorenduos,
perfekt für Jugendromane

Ende: leider ein fieser Cliffhanger mitten in der
Handlung, ich hoffe auf eine schnelle Fortsetzung

Changers: Oryon setzt nicht nur inhaltlich an Changers: Drew an. Auch der Schreibstil, Charaktere und Story sind konstant gut geblieben. Ein echtes Highlight des Buches ist für mich die wundervolle und außergewöhnliche Thematik, die zum Nachdenken und Reflektieren anregt. Changers: Oryon hat sich von mir 5 von 5 Füchschen verdient.

Vielen herzlichen Dank an den Kosmos Verlag für das schöne *Rezensionsexemplar.



Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: 5★, Allisom Glock, Fantasy, kosmos, T. Cooper

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