Das
Schicksalsband der einzig wahren Liebe.
Schicksalsband der einzig wahren Liebe.
Baba Jagas, Kosaken, Spione und ein Zar, der zu Audienzen in Begleitung eines
Bären kommt. Diesmal führt die Reise hinter dem Spiegel Fuchs und Jacob weit
nach Osten. Auch Will kehrt zurück in die Welt, die ihm eine Haut aus Jade gab
– auf der Spur der Dunklen Fee. Aber den Zweck der Reise bestimmt ein anderer:
der Erlelf hat den Handel nicht vergessen, den Jacob im Labyrinth des Blaubarts
mit ihm geschlossen hat, und er lehrt Jacob und Fuchs mehr über seinesgleichen,
als sie je erfahren wollten. (Quelle: Verlag)
Bären kommt. Diesmal führt die Reise hinter dem Spiegel Fuchs und Jacob weit
nach Osten. Auch Will kehrt zurück in die Welt, die ihm eine Haut aus Jade gab
– auf der Spur der Dunklen Fee. Aber den Zweck der Reise bestimmt ein anderer:
der Erlelf hat den Handel nicht vergessen, den Jacob im Labyrinth des Blaubarts
mit ihm geschlossen hat, und er lehrt Jacob und Fuchs mehr über seinesgleichen,
als sie je erfahren wollten. (Quelle: Verlag)
Ich
liebe Cornelia Funke. Als Kind war ich ihr größter Fan und heute noch, ist sie
mein Vorbild, was das Schreiben angeht. Ja. Cornelia Funke ist einer der
wenigen Menschen, die ich bewundere, die meine Vorbilder sind. Ich habe ewig
auf den dritten Reckless-Band gewartet, denn die Spiegelwelt hat mich noch mehr
verzaubert, als die Tintenwelt. Ich sehne mich nach ihr. Ich bin Jakob
sozusagen. Dennoch war Band 3 für mich vorerst der schwächste der Reihe. Band 1
und 2 habe ich, ohne zu zögern, 5 Füchschen gegeben, bei Band 4 sah das anders
aus. Mir hat einfach der rote Faden gefehlt. Alles verlief so schwammig und mit
nur vagen Zielen. Besonders hat mir schon der Titel gefallen, Das goldene Garn,
aber nachdem im Buch erklärt wurde, was es ist, kam es nur noch stellenweise
vor. Das hat mich sehr enttäuscht, denn hätte man es mehr behandelt und das
goldene Garn zum roten Faden gemacht, dann wären es 5 Füchschen geworden.
Sicherlich. Nun würde ich euch so gerne erzählen, was mir gefallen hat, was
nicht aber jedes Mal, wenn ich anfange, entdecke ich einen kleinen Spoiler für
die, die Band 1 und 2 noch nicht gelesen haben. Deshalb lasse ich das nun aus.
Wie ihr aber vielleicht wisst, behandelt Cornelia Funke in jedem Band Märchen
und Geschichten aus einem anderen Land. Während bei Band 1 deutsche Märchen im
Vordergrund standen und in Band 2 Frankreich und England am Zuge waren, hat die
sich im Goldenen Garn mit östliche, d.h. russischen, Volksmärchen beschäftigt.
Diese interessieren mich sehr und waren wie immer sehr gut ins Geschehen
eingebaut. Auch alle Hauptcharaktere haben sich super weiterentwickelt und
waren mir so sympathisch bzw. unsympathisch, wie eh und je. Besonders Jakob und
Fuchs haben in diesem Band eine tolle Entwicklung hingelegt, auf die ich so
sehr stolz auf sie bin. Nun warte ich voller Anspannung auf die nächsten Teile
der Reihe, und hoffe, dass diese nicht so lange auf sich warten lassen.
liebe Cornelia Funke. Als Kind war ich ihr größter Fan und heute noch, ist sie
mein Vorbild, was das Schreiben angeht. Ja. Cornelia Funke ist einer der
wenigen Menschen, die ich bewundere, die meine Vorbilder sind. Ich habe ewig
auf den dritten Reckless-Band gewartet, denn die Spiegelwelt hat mich noch mehr
verzaubert, als die Tintenwelt. Ich sehne mich nach ihr. Ich bin Jakob
sozusagen. Dennoch war Band 3 für mich vorerst der schwächste der Reihe. Band 1
und 2 habe ich, ohne zu zögern, 5 Füchschen gegeben, bei Band 4 sah das anders
aus. Mir hat einfach der rote Faden gefehlt. Alles verlief so schwammig und mit
nur vagen Zielen. Besonders hat mir schon der Titel gefallen, Das goldene Garn,
aber nachdem im Buch erklärt wurde, was es ist, kam es nur noch stellenweise
vor. Das hat mich sehr enttäuscht, denn hätte man es mehr behandelt und das
goldene Garn zum roten Faden gemacht, dann wären es 5 Füchschen geworden.
Sicherlich. Nun würde ich euch so gerne erzählen, was mir gefallen hat, was
nicht aber jedes Mal, wenn ich anfange, entdecke ich einen kleinen Spoiler für
die, die Band 1 und 2 noch nicht gelesen haben. Deshalb lasse ich das nun aus.
Wie ihr aber vielleicht wisst, behandelt Cornelia Funke in jedem Band Märchen
und Geschichten aus einem anderen Land. Während bei Band 1 deutsche Märchen im
Vordergrund standen und in Band 2 Frankreich und England am Zuge waren, hat die
sich im Goldenen Garn mit östliche, d.h. russischen, Volksmärchen beschäftigt.
Diese interessieren mich sehr und waren wie immer sehr gut ins Geschehen
eingebaut. Auch alle Hauptcharaktere haben sich super weiterentwickelt und
waren mir so sympathisch bzw. unsympathisch, wie eh und je. Besonders Jakob und
Fuchs haben in diesem Band eine tolle Entwicklung hingelegt, auf die ich so
sehr stolz auf sie bin. Nun warte ich voller Anspannung auf die nächsten Teile
der Reihe, und hoffe, dass diese nicht so lange auf sich warten lassen.
Für
mich ist Das goldenen Garn eindeutig der schwächste Teil der Reihe. Und dennoch
konnte mich Cornelia Funke erneut mit der tollen Welt, den interessanten
Charakteren und ihren tollen Ideen beeindrucken und begeistern. Ich bin und
bleibe ein Fan der Spiegelwelt und gebe dem goldenen Garn 4 von 5 Füchschen und
warte gespannt auf die Fortsetzung.
mich ist Das goldenen Garn eindeutig der schwächste Teil der Reihe. Und dennoch
konnte mich Cornelia Funke erneut mit der tollen Welt, den interessanten
Charakteren und ihren tollen Ideen beeindrucken und begeistern. Ich bin und
bleibe ein Fan der Spiegelwelt und gebe dem goldenen Garn 4 von 5 Füchschen und
warte gespannt auf die Fortsetzung.
Titel: Freak City
Autor: Kathrin Schrocke
Verlag: Sauerländer (heute Fischer)
Erscheinungsdatum: 15.01.2010
Format: Softcover
Übersetzung: –
Seiten: 204
Preis: 6.99€ (D) Kaufen?
(nur noch in der TB Version von Carlsen erhältlich)
Reihe: keine
Lea ist hübsch,
temperamentvoll – und von Geburt an gehörlos. Als Mika sie zum ersten Mal
sieht, zieht das quirlige Mädchen mit der Lockenmähne ihn sofort in seinen
Bann. So sehr, dass er spontan beschließt einen Gebärdensprachkurs zu machen.
Familie und Freunde reagieren skeptisch und bald kommen ihm selbst erste
Zweifel. Nie hätte er gedacht, dass die Welt der Gehörlosen so anders ist. Und
plötzlich ist da wieder Sandra, Mikas Ex, über die er nie ganz hinweggekommen
ist… (Quelle: Lovelybooks)
temperamentvoll – und von Geburt an gehörlos. Als Mika sie zum ersten Mal
sieht, zieht das quirlige Mädchen mit der Lockenmähne ihn sofort in seinen
Bann. So sehr, dass er spontan beschließt einen Gebärdensprachkurs zu machen.
Familie und Freunde reagieren skeptisch und bald kommen ihm selbst erste
Zweifel. Nie hätte er gedacht, dass die Welt der Gehörlosen so anders ist. Und
plötzlich ist da wieder Sandra, Mikas Ex, über die er nie ganz hinweggekommen
ist… (Quelle: Lovelybooks)
Freak City ist für mich ein fröhlicher und
leichter Summerread, der nicht nur unterhält sondern auch gut recherchiert ein
ernsteres Thema anspricht. Gerade an heißen Sommertagen liebe ich sie ja, die
kurzen und leichten Bücher. Mit seinen nicht mal 300 Seiten ist Freak City
definitiv eines davon. Doch der Nachteil an den meisten dieser Bücher ist, dass
sie zu einfach gestrickt sind, zu vorhersehbar und irgendwie nicht wirklich
anspruchsvoll. Freak City ist da anders. Gekonnt flechtet die Autorin Kathrin
Schrocke nämlich ein ernst zu nehmendes Thema mit in die Liebesgeschichte. Denn
der Protagonist Mika verliebt sich in Lea, die gehörlos ist. Und genau dort
liegt das Problem. Denn es bleibt nicht nur bei den anfänglichen
Kommunikationsschwierigkeiten. Die Welt der Gehörlosen unterscheidet sich so
stark von der Welt, in der Mika lebt, dass sie fast schon eine andere Kultur
bildet. Und in dem ganzen Chaos muss Mika sich obendrein noch über seine Gefühle
für seine Exfreundin klar werden. Allein Mikas Art hat mich anfangs gestört.
Ich war zu Beginn teilweise echt genervt von ihm und seiner gespielt männlichen
Art. Im Verlauf des Buches vollzieht er jedoch eine gute Entwicklung und ist am
Ende nur noch halb so anstrengend.
leichter Summerread, der nicht nur unterhält sondern auch gut recherchiert ein
ernsteres Thema anspricht. Gerade an heißen Sommertagen liebe ich sie ja, die
kurzen und leichten Bücher. Mit seinen nicht mal 300 Seiten ist Freak City
definitiv eines davon. Doch der Nachteil an den meisten dieser Bücher ist, dass
sie zu einfach gestrickt sind, zu vorhersehbar und irgendwie nicht wirklich
anspruchsvoll. Freak City ist da anders. Gekonnt flechtet die Autorin Kathrin
Schrocke nämlich ein ernst zu nehmendes Thema mit in die Liebesgeschichte. Denn
der Protagonist Mika verliebt sich in Lea, die gehörlos ist. Und genau dort
liegt das Problem. Denn es bleibt nicht nur bei den anfänglichen
Kommunikationsschwierigkeiten. Die Welt der Gehörlosen unterscheidet sich so
stark von der Welt, in der Mika lebt, dass sie fast schon eine andere Kultur
bildet. Und in dem ganzen Chaos muss Mika sich obendrein noch über seine Gefühle
für seine Exfreundin klar werden. Allein Mikas Art hat mich anfangs gestört.
Ich war zu Beginn teilweise echt genervt von ihm und seiner gespielt männlichen
Art. Im Verlauf des Buches vollzieht er jedoch eine gute Entwicklung und ist am
Ende nur noch halb so anstrengend.
So bleibt Freak City nicht nur ein leichtes
Contemporary Buch sondern gibt gut recherchiert einen Einblick in die Welt der
Gehörlosen, klärt auf und bekommt durch die Thematik viel Tiefe. Dennoch bleibt
es mit seinen etwas über 200 Seite ein kurzes und leichtes Leseerlebnis für
zwischendurch. So bekommt Freak City von mir 4 von 5 Füchschen
Contemporary Buch sondern gibt gut recherchiert einen Einblick in die Welt der
Gehörlosen, klärt auf und bekommt durch die Thematik viel Tiefe. Dennoch bleibt
es mit seinen etwas über 200 Seite ein kurzes und leichtes Leseerlebnis für
zwischendurch. So bekommt Freak City von mir 4 von 5 Füchschen
lenasbücherwelt meint
Freak City habe ich in meinem Regal stehen, klingt ganz gut, ich werde es auf jeden Fall noch diesen Sommer beginnen! 🙂