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Literatur, Rezensionen · 4. Februar 2015

[Kurzrezensionen] Die fünf Tore: Höllenpforte || Die Flüsse von London

Die fünf Tore: Höllenpforte | von Anthony Horowitz | Verlag: Loewe | erschienen am 01.08.2011 | Übersetzer: Simone Wiemken | Taschenbuch | 416 Seiten | 8.95 € (D) | Weitere Informationen*

Reihe: Todeskreis || Teufelsstern || Schattenmacht || Höllenpforte || Zeitentod || Feuerfluch

Hongkong droht sich in eine Totenstadt zu verwandeln. Nur die fünf Torhüter können die Megacity noch vor dem Untergang retten. Doch die vier Jungen kämpfen in Peru gegen die Gesandten der Alten. Und Scarlett in London ahnt nichts von ihrem Schicksal – obwohl ihr Matt, Pedro, Jamie und Scott regelmäßig in ihren Träumen begegnen. Erst als Scarlett in China von Dämonen entführt wird, erkennt sie ihre wahre Bestimmung. Nun bleibt den anderen Torhütern nur noch eine Chance, das Böse zu besiegen: Sie müssen sich selbst in die Hölle begeben – nach Hongkong. (Quelle: lovelybooks.de)

Nachdem ich von Teil 1 sehr begeistert war, konnten mich 2 und 3 nicht so sehr begeistern und gerade nach Teil 3 habe ich mit dem Gedanken gespielt die Reihe abzubrechen. Käme am Ende nicht Scarlett ins Spiel, hätte ich es vielleicht schon getan. Aber nach Matt konnte mich Scarlett nun auch wieder begeistern und ich habe doch zu Band 4 gegriffen. Das war auch keinesfalls ein Fehler denn der hat mir weder richtig gut gefallen. Wir sind hauptsächlich mit Scarlett in Hongkong, wo die Bedrohung der Alten enorm zunimmt. Sie wollen Hongkong in eine Totenstadt verwandeln und da nur das Zusammentreffen aller 5 Torhüter dies verhindern kann, fiebert man während des Lesens ununterbrochen auf diesen Zeitpunkt hin, was das ganze wieder spannender macht. Und endlich geht es in der Geschichte voran und Band 4 lässt uns mit einem Ende zurück, nach dem man unbedingt zu Band 5 greifen will. Wenn euch also der erste Band gefallen hat und ihr überlegt weiterzulesen, dann solltet ihr nicht aufgeben und euch unbedingt zu Teil 4 vorkämpfen. Ich persönliche habe jetzt sehr viel Lust auf das Finale der Reihe bekommen.

Höllenpforte konnte mich nach zwei Flops dieser Reihe endlich wieder mehr überzeugen und ich freue mich auf das Finale. Wer Band 1 mochte sollte nicht aufgeben und die Reihe abbrechen, wenn ihn Band 2 und 3 nicht überzeugen konnten. Höllenpforte bekommt von mir 4 von 5 Füchschen.

Die Flüsse von London | von Ben Aaronovitch | Verlag: dtv | erschienen am 01.01.2012 | Übersetzer: Karlheinz Dürr | Taschenbuch | 478 Seiten | 10.95 € (D) | Weitere Informationen*

Reihe: Die Flüsse von London || Schwarzer Mond über Soho || Ein Wispern unter Baker Street || Der böse Ort || Fingerhut-Sommer || Der Galgen von Tyburn || Geister auf der Metropolitan Line || Die Glocke von Whitechapell
Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand. “Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen – und der Papierkram!! (Quelle: lovelybooks.de)
Ich bin sehr zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Die ersten 3 Bände der Reihe waren schon länger auf meinem SUB und mit Die Flüsse von London wollte ich die Reihe nun mal beginnen. Das Buch sieht zwar nicht dick aus, ist mit seinen fast 500 Seiten aber schon ein kleiner Wälzer. Sehr gut gefallen hat mir der Humor hinter der Geschichte. Ich musste wirklich manchmal richtig Lachen während des Lesens. Teilweiser ist er wunderbar trocken, sodass man erst einmal kurz stutzt und dann erst den Witz erkennt, was ich sehr toll verarbeitet finde. Das Thema finde ich auch sehr toll. Diese Mischung aus Thriller und Fantasy. Allerdings kam mir die phantastische Seite ein wenig zu kurz. Peter war mir, obwohl männlicher Protagonist sehr sympathisch und ich habe gerne mit ihm gefühlt. Was mich allerdings sehr gestört hat war die Handlung, die mir persönlich aus zu vielen Nebenhandlungen und einem zu großen Durcheinander bestand.
Die Geschichte ist sehr lustig und absolut lesenswert. Allerdings sollten man Geduld und auch viel Zeit und Konzentration mitbringen, denn durch die vielen Handlungsstränge wird das Geschehen unnötig verwirrend und schwer verständlich gemacht. Die Flüsse von London bekommt von mir 3 von 5 Füchschen

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Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: 3★, 4★, Anthony Horowitz, Ben Aaronovitch, Die fünf Tore, dtv, Fantasy, Loewe, Peter Grant, Thriller

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