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Literatur, Rezensionen · 26. Januar 2015

[Rezension] Widerspruch zwecklos oder wie man eine polnische Mutter überlebt – Emmy Abrahamson

Widerspruch zwecklos oder wie man eine polnische Mutter überlebt | von Emmy Abrahamson | Verlag: dtv Reihe Hanser | erschienen am 01.03.2013 | Übersetzer: Anu Stohner | Taschenbuch | 220 Seiten | 7.95 € (D) | Weitere Informationen*

Alicja wäre am liebsten eine ganz durchschnittliche 15-Jährige. Geht aber nicht, weil ihre Mutter Polin ist. Das sagt eigentlich schon alles – wenn man mit polnischen Müttern vertraut ist: Mit absoluter Treffgenauigkeit schaffen sie es, zu jeder Gelegenheit das zu tun, was ihren pubertierenden Töchtern wahlweise Scham, Zorn oder blanke Verzweiflung ins Antlitz treibt. Das fängt beim Essen an und hört bei Alicjas Freunden noch lange nicht auf. In alles mischt sich ihre Mutter ein. Als Alicja nach einem ihrer neuerlichen Verkupplungsversuche einen Tobsuchtsanfall erleidet und mit Tellern und Koteletts um sich schmeißt, geht ihr ein Licht auf: Nur wer sich wirklich liebt, kann sich so maßlos auf die Nerven gehen. (Quelle: lovelybooks)

Allein schon der Klappentext des Buches klingt super lustig und hat mich sofort neugierig auf das Buch gemacht, weshalb ich es mir kurzerhand als Hörbuch ausgeliehen habe.
Natürlich erwartet man bei so einem Buch Vorurteile über Vorurteile und man wird nicht enttäuscht. Außerdem schafft Emmy Abrahamson es, dass diese Vorurteile kein bisschen negativ oder abwertend rüberkommen sondern verpackt sie sehr humorvoll und auf sehr süße und sympathische Art.
Wer mir zudem sympathisch war, war Alicja. Ich glaube jeder, egal wie alt er ist, kann sich mit ihr identifizieren. Jeder war mal in der Pubertät, jeder hat mal eine mehr oder weniger peinliche Situation mit seiner Mutter erlebt und das macht sie sehr sympathisch und bringt sie uns näher. Mit den anderen Personen des Buches konnte ich allerdings nicht viel anfangen und dadurch, dass sie manchmal sehr überspitzt dargestellt wurden viel es mir auch sehr schwer Nähe aufzubauen.
Die Story ist durchgängig sehr witzig und ich habe mich das eine oder andere Mal dabei ertappt, wie ich leise vor mich hin gelacht habe. Wie oben schon erwähnt hat es die Autorin wirklich geschafft alle Vorurteile sehr geschickt und humorvoll einzubauen.

Was mich jedoch wirklich sehr gestört hat, waren die vielen unterschiedlichen Stränge der Geschichte, die nicht so richtig zusammenpassen wollten und einfach viel zu viele waren. Mir hat ein roter Faden gefehlt, oder ein Hauptstrang. Der war einfach nicht erkennbar und hat den Lesefluss bzw. bei mir den Hörfluss sehr gestört.

Widerspruch zwecklos bekommt von mir nur 3 von 5 Füchschen. Emmy Abrahamson hat wirklich Humor und Alicja ist echt eine ganz Süße aber mir hat einfach durchgängig ein roter Faden gefehlt, der sich durch die gesamte Handlung zieht.

Dieser Beitrag wurde weder bezahlt, gesponsert oder beauftragt.

Die Rechte an den Covern unterliegen dem jeweiligen Verlag & Designer.

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Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: 3★, Contemporary, dtv, Emmy Abrahamson, Humor, Jugendbuch, Reihe Hanser

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Kommentare

  1. Chrisi meint

    29. Januar 2015 um 17:00

    Ich fand das Buch total witzig und es hat echt Spaß gemacht, es zu lesen 🙂 Daher fand ich es auch etwas besser als du, denn dass der rote Faden gefehlt hat, hat mich nun nicht so gestört, hat irgendwie auch zu dem Buch gepasst, finde ich 😉

    Liebe Grüße
    Chrisi

    Antworten
  2. lenasbücherwelt meint

    1. Februar 2015 um 15:55

    Huhu liebe Jule,
    zu diesem Buch kann ich mich eigentlich nur Chrisi anschließen. Ich fand das Buch wirklich lustig und der fehlende rote Faden hat mich nicht wirklich gestört:)
    Übrigens, ich habe dir auf deinen Kommentar geantwortet, ich kopiere die Antwort einfach einmal hier hin, okay? ^^
    Wie du vielleicht gemerkt hast, habe ich in den letzten Monaten gar nicht von meinem Lesemonat berichtet. Das liegt daran, dass ich mich nicht unter Druck setzen wollte um noch und noch mehr zu lesen. In dieser Zeit habe ich pro Monat zwischen 10-20 Bücher gelesen, zwar kamen dazu noch viele Schularbeiten, aber ich wollte einfach aus dem Blogger-Wettstreit raus sein, wie du schon geschrieben hast. In den Weihnachtsferien war es dann total entspannt und ich hatte große Lust, wieder viel zu lesen. Und das habe ich dann auch…Für schwerere Bücher nehme ich mir durchaus mehr Zeit zum Verarbeiten, ich merke dann ja selbst, dass die Lust, ein neues Buch anzufangen, nicht da ist, da ich erst einmal über das Alte nachdenken will… So habe ich auch im Januar nach diesen Büchern einmal pausiert, an anderen Tagen aber drei leichte Bücher weggelesen. Gegen solche Unterhaltungsliteratur habe ich auch gar nichts, da man damit einfach den Alltag vergessen kann- und sehr viele davon auf meinem SuB lagen… Ich habe mich tatsächlich sehr über meinen Lesemonat gefreut, aber nicht, weil ich die Zahl 40 erreicht habe, sondern, weil ich wirklich viel Spaß beim Lesen hatte- ohne Stress und Druck, und das ist doch das wichtigste, oder?
    Auch wenn ich diesen Monat nur 5 Bücher gelesen hätte, dieses “Gefühl” aber auch da wäre, wäre ich zufrieden… 🙂

    Antworten

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______

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