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Literatur, Rezensionen · 2. Februar 2020

Rezension | Die Wiege aller Welten von Jeremy Lachlan

Die Wiege aller Welten | von Jeremy Lachlan | Verlag: Loewe | erschienen am 09.10.2019 | Übersetzer: Nadine Mannchen | Hardcover | 400 Seiten | 17.95 € (D) Weitere Informationen*

Werbung: Dieses Buch habe ich als Presseexemplar erhalten.

Klappentext
Wir betreten das Schloss freiwillig.
Wir betreten das Schloss unbewaffnet.
Wir betreten das Schloss allein.

Diese drei Gesetze hängen in jedem Haus in Bluehaven und jeder Bewohner kennt sie. Denn das Schloss ist der Eingang zu den Anderwelten. Und wer mutig genug ist, geht hinein, um dort Abenteuer zu erleben. Viele Jahrhunderte lang war das so. Doch vor vierzehn Jahren, in der Nacht des großen Bebens, hat das Schloss plötzlich John White und seine kleine Tochter Jane ausgespuckt. Seitdem ist das Tor verschlossen. Erst an dem Tag als die wütenden Inselbewohner Jane vor Gericht stellen wollen, erbebt die Erde erneut … (Quelle: Verlag)


Die Wiege aller Welten ist verrückt. Das ahnt man zwar schon beim Lesen des Klappentextes, dennoch wurde ich dann noch mal überrascht, als ich das Buch aufgeschlagen habe. Und verrückt meine ich hier übrigens auf eine durch und durch positive Art. 

Zuerst lernt man Jane kennen und die merkwürdigen Umstände, unter denen sie mit ihrem Vater zusammenlebt. Man erfährt davon, dass beide von der gesamten Stadt gehasst werden, weil sie vermutlich dafür verantwortlich sind, dass sich das Tor des Schlosses nicht mehr öffnet und so mit einer jahrelangen kulturellen Identität gebrochen wird. Dieser Hass geht so weit, dass die Menschen Jane und ihren Vater töten wollen und dann passiert das unglaubliche: Das Tor öffnet sich wieder und Jane findet sich schnell im inneren des Schlosses wieder und hat eine Mission: Ihren Vater finden und retten.

Dungeons and dragons meets YA-Fantasy

Das Schloss selbst ist wie ein riesiges Dungeon mit Monstern und Schätzen aber auch Geheimnissen. Es hat unendlich viele Räume, die sich verändern und bewegen, aber auch irgendwie eine Stimmung erzeugen, die ihren Platz im Buch sehr deutlich einnimmt. Eines der größten Geheimnisse muss Jane erkunden (zwangsweise), um ihren Vater zu retten und damit kommt sie ihrer eigenen Vergangenheit auf die Spur.

Man entdeckt in diesem Buch so vieles: Die Geheimnisse des Schlosses, die Geheimnisse von Jane, die Geheimnisse ihres Vaters. Das eigentlich von Anfang an, was dazu führte, dass mich das Buch sehr schnell in seinen Bann ziehen konnte. Das Schloss erkundet man mit Jane Stück für Stück und lernt so auch sie besser kennen.

Ich kann es gar nicht anders ausdrücken bis auf: Die Atmosphäre ist unglaublich besonders und hat mir sehr gut gefallen.

Interessante Charaktere

Ich liebe die Charaktere aus “Die Wiege aller Welten” abgesehen von Jane und ihrem Vater sind sie alle erst einmal ein großes Fragezeichen. Wir erfahren erst Stück für Stück und mit vielen Wendungen, wer auf welcher Seite steht und welche Motive hat. Genau dieses Rätseln machte das Buch abwechslungsreich und spannend.

Jane ist eine tolle Protagonistin, die in ihrem Leben viel durchgemacht hat, das sie geprägt hat. Auf der anderen Seite meint man das kaum, wenn man ihre vertrauensvolle Art kennenlernt. Besonders nachdem wir nun mehr aus ihrer Vergangenheit wissen, bin ich sehr gespannt, wie es in Zukunft mit ihr weitergeht.

Fazit zu Die Wiege aller Welten

Die Wiege aller Welten ist besonders durch seine abgedrehte und besondere Art ein tolles Buch. Die Charaktere fand ich besonders toll. Insbesondere Jane, über die man im Buch noch so einiges erfährt. Ich freue mich nun sehr auf Band 2 und bin gespannt, wie es da weitergeht.

Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: Fantasy, Jeremy Lachlan, Loewe

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Kommentare

  1. Tina meint

    23. Februar 2020 um 19:08

    Liebe Jule,

    und ich dachte, es wäre ein Einzelband. Nur so wie die Geschichte klingt, könnte eine Reihe Sinn machen.
    Wer liebt nicht atmosphärische Settings, Rätsel und Mythen.
    Danke für die Empfehlung.

    Liebe Grüße
    Tina

    Antworten
    • MissFoxy meint

      25. März 2020 um 15:13

      Liebe Tina,

      ich ehrlich gesagt auch. 😀 Finde aber, dass das Buch so auch gut alleine stehen könnte. Die Info habe ich so auch nur von Goodreads.

      Liebste Grüße
      Julia

      Antworten

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