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Literatur, Rezensionen · 21. Oktober 2017

Rezension | Riders: Schatten und Licht – Veronica Rossi

Riders: Schatten und Licht | von Veronica Rossi | Verlag: Fischer | erschienen am 24.08.2017 | Übersetzer: Franka Fritz und Heinrich Koop | Softcover | 528 Seiten | 16.99€ (D) Kaufen?*  | Meine Wertung: ★★☆☆☆ 2 Sterne

Gideon Blake stirbt bei einem Unfall – eigentlich. Und doch findet er sich schwer verletzt im Krankenhaus wieder. Weitere merkwürdige Dinge geschehen: Seine schweren Knochenbrüche sind schon nach wenigen Stunden vollkommen ausgeheilt. Und wenig später überbringt ihm das geheimnisvolle Mädchen Daryn eine Botschaft: Er sei einer der vier Reiter, die die Welt retten müssen … Denn ein fieser Haufen Dämonen ist direkt aus der Hölle gekommen, um die Erde zu ihrem zweiten Zuhause zu machen. (Quelle: Verlag)

Meine Meinung 

Ich bin ein sehr großer Fan der Under the Neversky Reihe,
die zu meinen liebsten Reihen überhaupt gehört. Natürlich wartete ich auch
schon seit langem auf die neue Reihe, die nun bei Fischer erschien. In ihr geht
es um Gideon, der nach seinem Tod wieder aufwacht und fortan einer der vier
Reiter der Apokalypse ist. Unterwegs mit Daryn, einem Mädchen, das eine Vision
von ihm und den anderen drei Reitern hatte, macht er sich auf, diese zu suchen,
damit sie sich ihrer Aufgabe stellen konnten.
Das Buch ist komplett in der Ich-Perspektive geschrieben.
Normalerweise habe ich damit kein Problem,  denn ist es gut umgesetzt, ist man dem
Protagonisten deutlich näher. Dass Veronica Rossis Schreibstil gut ist, wusste
ich bereits, dennoch wurde ich in diese, Buch nicht damit warm. Ich vermute,
dass dies mehr an Gideon liegt, den ich das ganze Buch über nicht wirklich ins
Herz schließen konnte. Er ist eingebildet, überheblich und nervte über weite
Teiles des Buches.
Die Idee des Buches finde ich sehr toll. Den Stoff der
apokalyptischen Reiter habe ich bisher noch nicht verarbeitet gefunden und ich
war sehr gespannt auf die Umsetzung. Die gab es jedoch leider so gut wie gar
nicht. Das Thema steht im Hintergrund mit dem Zweck, durch die ganze Welt zu
Touren und Reiter einzusammeln, die dann ihre Jungs-Teenie-Probleme ausfechten
und anschließend ordentlich die bösen Jungs bekämpfen. Wirklich tief wird in die
Thematik nicht eingedrungen und auch über weite Teile der sonstigen Geschichte,
bleibt das Geschehen sehr falch und kann nicht die nötige Tiefe vorweisen.
Beim Lesen beschlich mich ein Gefühl, dass sich – nachdem nun
doch einige Zeit vergangen ist – mehr gefestigt hat. Ich glaube, dass Veronica
Rossi dieses Buch nicht an ihre Stammleserschaft gerichtet hat, denn die kann –
schenkt man den übrigen Bewertungen Glauben – damit genauso viel anfangen wie
ich. Müsste ich eine Zielgruppe bestimmen, so würde ich es wohl Jungen um die
14 Jahre empfehlen. Diese können mit den Charakteren, dem Schreibstil und der
Tiefe des Geschehens sicher mehr anfangen und fühlen sich sicher mehr
angesprochen.


Schlechter Roman oder einfach nur falsche Zielgruppe?
Nachdem mich Veronica Rossi mit ihrer ersten Trilogie begeistern konnte, hat
mich Riders maßlos enttäuscht. Mit der Erzählperspektive kam ich ebenso wenig
klar, wie mit dem Protagonisten und trotz spannendem Thema schaffte es die
Autorin nicht, dieses tiefgehend zu verarbeiten und so blieb die Geschichte
selbst auch nur sehr flach und nach meinem Geschmack viel zu jugendlich. 

Reiheninformation

Riders

Riders: Schatten und Licht | Seeker

Weitere Rezensenten

his and her books | Hörnchens Büchernest

Vielen lieben Dank an den Fischer Verlag für die
Bereitstellung des *Rezensionsexemplars.

Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: 2★, Fantasy, Fischer, Veronica Rossi

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Kommentare

  1. Saskia meint

    22. Oktober 2017 um 9:47

    Schade, dass Thema klingt eigentlich ganz interessant. Aber zu der Zielgruppe gehöre ich wohl auch nicht. Und von deiner Rezension her, spricht mich die Geschichte auch so gar nicht an.
    Liebe Grüße

    Antworten
    • MissFoxy meint

      30. Oktober 2017 um 11:10

      Liebe Saskia,

      danke für deinen Kommentar. Ich kann das Buch auch niemandem unbedingt ans Herz legen. Dann lieber in Rossis alten Romanen versinken 🙂

      Liebst,
      Jule

      Antworten
  2. Jill von Letterheart meint

    29. Oktober 2017 um 8:23

    Ach Jule,

    mein Herz weint ja immer, wenn ich die vielen enttäuschten Kritiken lese…
    Ich hab mich selbst zwar noch nicht an dem Buch versucht, freue mich aber eigentlich aufgrund der Idee so unglaublich doll darauf!
    Schade, dass es so gar nicht ihren bisherigen Werken entspricht.
    Da ich diese ja aber nicht kenne, gefällt es mir hoffentlich eher 😉

    Liebste Grüße <3 Jill

    Antworten
    • MissFoxy meint

      30. Oktober 2017 um 11:13

      Hey Jill,

      ich finde selbst ausprobieren auch immer toll, wenn man das Buch sowieso lesen wollte. Ich habe ja schon viele Bücher gelesen, die ich mochte und die Mehrheit nicht. Für die lohnt es sich ja dann. Ich hoffe sehr, dass wenigstens dich Riders überzeugen kann.

      Liebst,
      Jule

      Antworten

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