Alles, was ich sehe | von Marci Lyn Curtis | Übersetzer: Nadine Püschel | Hardcover | 432 Seiten | 18.99€ (D) Kaufen?
Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt. Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.
Über die Autorin: Marci Lyn Curtis wuchs in Nordkalifornien auf, wo sie Biologie studierte. Sie lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und einem Dackel in Maryland. „Alles, was ich sehe“ ist ihr erster Roman.
Meine Meinung zum
Buch: Ein Buch aus der Sicht einer Blinden zu schreiben. Die Idee fand ich
absolut stark und so habe ich mich vor dem Lesen oft gefragt, wie es wohl sein
wird, Alles, was ich sehe zu lesen. Wie wird es sein, komplett auf Landschafts-
und Personenbeschreibungen zu verzichten, und gleichzeitig Maggies Gedanken zu
folgen. Es war fantastisch. Maggie war mir sofort durch ihre Art absolut
sympathisch und dadurch, dass sie plötzlich anfängt, den kleinen Jungen Ben zu
sehen, bekommt man hin und wieder doch etwas aus der „Welt der Sehenden“ mit.
Zwischen Maggie und Ben formt sich eine ganz ungewöhnliche und putzige
Freundschaft, denn Ben ist sieben Jahre jünger, als Maggie.
Buch: Ein Buch aus der Sicht einer Blinden zu schreiben. Die Idee fand ich
absolut stark und so habe ich mich vor dem Lesen oft gefragt, wie es wohl sein
wird, Alles, was ich sehe zu lesen. Wie wird es sein, komplett auf Landschafts-
und Personenbeschreibungen zu verzichten, und gleichzeitig Maggies Gedanken zu
folgen. Es war fantastisch. Maggie war mir sofort durch ihre Art absolut
sympathisch und dadurch, dass sie plötzlich anfängt, den kleinen Jungen Ben zu
sehen, bekommt man hin und wieder doch etwas aus der „Welt der Sehenden“ mit.
Zwischen Maggie und Ben formt sich eine ganz ungewöhnliche und putzige
Freundschaft, denn Ben ist sieben Jahre jünger, als Maggie.
Dann ist da noch Mason. Mason ist Bens großer Bruder und,
wie es der Zufall so will, ist er der Sänger von Maggies Lieblingsband. So
entstehen im Buch gleich mehrere Punkte, an denen der Leser immer wieder
anknüpft. Einmal ist es der Versuch, mit der Blindheit zu leben und umzugehen,
dann die Frage, wieso Maggie überhaupt Ben sehen kann und das ganze wird durch
die Rockstar Love noch einmal mehr aufgewertet. Man ist sofort ins Buch gefesselt
und will unbedingt wissen, wieso Maggie Ben plötzlich sehen kann. Diese kleine
Abzweigung ins Phantastische wird auch erst zu einem späteren Zeitpunkt des
Buches aufgeklärt und garantiert davor aber auch noch danach eine Menge Spannung
und Aufregung.
wie es der Zufall so will, ist er der Sänger von Maggies Lieblingsband. So
entstehen im Buch gleich mehrere Punkte, an denen der Leser immer wieder
anknüpft. Einmal ist es der Versuch, mit der Blindheit zu leben und umzugehen,
dann die Frage, wieso Maggie überhaupt Ben sehen kann und das ganze wird durch
die Rockstar Love noch einmal mehr aufgewertet. Man ist sofort ins Buch gefesselt
und will unbedingt wissen, wieso Maggie Ben plötzlich sehen kann. Diese kleine
Abzweigung ins Phantastische wird auch erst zu einem späteren Zeitpunkt des
Buches aufgeklärt und garantiert davor aber auch noch danach eine Menge Spannung
und Aufregung.
Ich wurde sofort ans Buch gefesselt und wollte es gar nicht
mehr zur Seite legen. Man meint nicht, dass Alles, was ich sehe, Marci Lyn
Curtis erstes Werk ist, so eindrucksvoll, fesselnd und wortgewaltig ist es
verfasst.
mehr zur Seite legen. Man meint nicht, dass Alles, was ich sehe, Marci Lyn
Curtis erstes Werk ist, so eindrucksvoll, fesselnd und wortgewaltig ist es
verfasst.
Die Protagonistin:
Maggie ist schon nach den ersten Seiten eine meiner Lieblingsprotagonistinnen
geworden. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal ein Buch gelesen habe und
sofort gewusst habe: Die ist genauso, wie du! Ich liebe Maggies Art und sehe
mich in ihr einfach wieder. Ihre nicht immer positive und absolut mürrische
Art, ihr Sinn für Humor aber auch ihre Liebenswürdigkeit passen die meiste Zeit
über so treffend zu mir. Ich bin mir nicht sicher, ob sich jeder in ihr wiederfindet,
aber ich glaube, das tun ganz viele. Maggie kämpft mit einem riesengroßen
Problem: Ihrer Blindheit. Sie ist nicht von Geburt an blind sondern erst seit
einem halben Jahr und hat damit schwer zu kämpfen. Sie möchte nicht
akzeptieren, dass sie blind ist und wehrt sich mit allen Mitteln dagegen. Und
genau in diesem Punkt wird auch die Entwicklung, die sie im Buch machen muss,
deutlich.
Maggie ist schon nach den ersten Seiten eine meiner Lieblingsprotagonistinnen
geworden. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal ein Buch gelesen habe und
sofort gewusst habe: Die ist genauso, wie du! Ich liebe Maggies Art und sehe
mich in ihr einfach wieder. Ihre nicht immer positive und absolut mürrische
Art, ihr Sinn für Humor aber auch ihre Liebenswürdigkeit passen die meiste Zeit
über so treffend zu mir. Ich bin mir nicht sicher, ob sich jeder in ihr wiederfindet,
aber ich glaube, das tun ganz viele. Maggie kämpft mit einem riesengroßen
Problem: Ihrer Blindheit. Sie ist nicht von Geburt an blind sondern erst seit
einem halben Jahr und hat damit schwer zu kämpfen. Sie möchte nicht
akzeptieren, dass sie blind ist und wehrt sich mit allen Mitteln dagegen. Und
genau in diesem Punkt wird auch die Entwicklung, die sie im Buch machen muss,
deutlich.
Die Thematik: Das
Leben meint es nicht immer gut mit uns. Ein einziger Tag kann es komplett
verändern und das geschieht nicht immer zu unseren Gunsten. So war es auch bei
Maggie der Fall, die von einem auf den anderen Tag blind wurde. Sie kann nicht
mehr Fußball spielen, muss an eine andere Schule und überhaupt erst einmal lernen,
blind zu sein. Noch dazu wissen weder ihre alten Freundinnen noch ihre Familie,
wie sie mit ihr umgehen sollen und wenden sich von ihr ab oder packen sie in
Watte. Auch Maggie selbst kann nicht akzeptieren, dass sie ihr ganzes Leben
lang blind sein soll aber darin besteht doch gerade die Kunst oder? Lerne mit
Veränderungen umzugehen und bleibe dabei trotzdem immer du selbst. Auch wenn du
„dein Ding“ verlierst, wie Ben sagen würde. Du findest sicher ein neues. Davon
erzählt Alles, was ich sehe eindrucksvoll.
Leben meint es nicht immer gut mit uns. Ein einziger Tag kann es komplett
verändern und das geschieht nicht immer zu unseren Gunsten. So war es auch bei
Maggie der Fall, die von einem auf den anderen Tag blind wurde. Sie kann nicht
mehr Fußball spielen, muss an eine andere Schule und überhaupt erst einmal lernen,
blind zu sein. Noch dazu wissen weder ihre alten Freundinnen noch ihre Familie,
wie sie mit ihr umgehen sollen und wenden sich von ihr ab oder packen sie in
Watte. Auch Maggie selbst kann nicht akzeptieren, dass sie ihr ganzes Leben
lang blind sein soll aber darin besteht doch gerade die Kunst oder? Lerne mit
Veränderungen umzugehen und bleibe dabei trotzdem immer du selbst. Auch wenn du
„dein Ding“ verlierst, wie Ben sagen würde. Du findest sicher ein neues. Davon
erzählt Alles, was ich sehe eindrucksvoll.
Wieso dieses Buch ein
Königskinder Buch ist: Ganz wundervoll berichtet Marci Lyn Curtis von dem
Versuch Maggies, wieder die Alte zu werden. Dieser scheitert jedoch kläglich
und sie muss an den neuen Gegebenheiten wachsen und sich vor allen Dingen mit
ihnen abfinden. Dazu gehört eine ganze Menge Mut und Stärke und so ist Alles,
was ich sehe nicht nur ein Buch, sondern ein starkes, wortgewaltiges Werk, das
dem Königskinder Verlag alle Ehre macht.
Königskinder Buch ist: Ganz wundervoll berichtet Marci Lyn Curtis von dem
Versuch Maggies, wieder die Alte zu werden. Dieser scheitert jedoch kläglich
und sie muss an den neuen Gegebenheiten wachsen und sich vor allen Dingen mit
ihnen abfinden. Dazu gehört eine ganze Menge Mut und Stärke und so ist Alles,
was ich sehe nicht nur ein Buch, sondern ein starkes, wortgewaltiges Werk, das
dem Königskinder Verlag alle Ehre macht.
Wieso es nicht in
eurem Regal fehlen sollte: Sind wir mal ehrlich. Wie viele Bücher mit einer
blinden Protagonistin habt ihr schon gelesen? Ich genau eins. Alles, was ich
sehe. Sonst fällt mir spontan kein Buch ein und gerade deshalb ist es so
spannend Maggies Welt als Blinde wahrzunehmen. Außerdem fesselt ihre
Gedankenwelt so sehr, dass man das Buch einmal angefangen nicht mehr zur Seite
legen will.
eurem Regal fehlen sollte: Sind wir mal ehrlich. Wie viele Bücher mit einer
blinden Protagonistin habt ihr schon gelesen? Ich genau eins. Alles, was ich
sehe. Sonst fällt mir spontan kein Buch ein und gerade deshalb ist es so
spannend Maggies Welt als Blinde wahrzunehmen. Außerdem fesselt ihre
Gedankenwelt so sehr, dass man das Buch einmal angefangen nicht mehr zur Seite
legen will.
Alles, was ich sehe konnte mich vollkommen fesseln. Eindrucksvoll und mit viel Charme von Marci Lyn Curtis geschrieben, erzählt es von dem Versuch Maggies, mit ihrer Blindheit zurechtzukommen. Maggie selbst ist die perfekte Protagonistin, mit der ich mich sehr gut identifizieren konnte und deren Geschichte direkt ins Herz geht. Ein tolles Debüt.
Und so geht es weiter
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Kommentarfrage: Es ist Zeit für Vermutungen, lasst eurer Fantasie freien Lauf. Wieso kann Maggie Ben sehen?
(Mit der Beantwortung dieser Frage sammelt ihr das Los für Alles, was ich sehe von Marci Lyn Curtis.)
Rebecca S. meint
Hallo!
So eine schöne Rezension. Ich denke, das peile ich mal als nächstes Buch aus dem Königskinder Verlag an. Finde die Idee nämlich wirklich sehr faszinierend die Geschichte aus der Sicht einer Blinden zu erleben. Wäre eine Premiere für mich. 😉
Zu der Kommentarfrage:
Ich vermute mal, dass Maggie Ben sehen kann, weil er die kindliche Unschuld ist bzw verkörpert und die Welt noch aus einem ganz anderen Blickwinkel sieht? Das gibt jemanden wie Maggie, die mit ihrem Schicksal noch hadert vielleicht eine gewisse Hoffnung, eine Besinnung? Auf jeden Fall muss da eine ganz besondere Verbindung und Freundschaft entstehen, anders könnte ich mir das kaum erklären! 🙂
Liebe Grüße
Rebecca von Bookaloo
Laura von SkylineOfBooks meint
Hi Jule!
Über deine Kommentarfrage habe ich tatsächlich schon nachgedacht, als ich den Klappentext bon "Alles was ich sehe" gelesen habe! 🙂
Meine Vermutung ist (vermutlich ganz klischeehaft), dass Ben ein Geist ist (entweder er ist gestorben oder er liegt im Koma und seine Seele wandert deswegen auf Erden). Aufgrund seiner somit entstandenen Übernatürlichkeit kann die blinde Maggie ihn sehen und wahrnehmen. Aber ehrlich gesagt wäre das recht offensichtlich, weswegen ich mir auch denken könnte, dass es an etwas ganz anderem liegt 🙂
Liebe Grüße,
Laura
Lottasbuecher meint
Hallöchen liebe Jule,
erst einmal muss ich dir sagen, wie toll ich die Idee finde, das komplette Königskinder Programm auf diese Art vorzustellen! 😀 Echt eine schöne Idee. Dieses Buch hat mich von allen am meisten interessiert und ich denke, dass ich das auch auf jeden Fall noch lesen werde. Im Moment bin ich sehr im Carlsen Lesefieber. 😉 Danke für diese schöne Rezension, sie hat mich echt angespornt.
Liebst, Lotta
Sine meint
Hey ♥
erst einmal sieht dieses Buch ja wirklich schön aus und irgendwie auch so emotional. Da muss ich gleich mal lesen, worum es denn geht. Und dieser hört sich toll an, ich bekomme eine Gänsehaut. Argh, auf die Wunschliste damit 😉
Und deine Rezension dazu hört sich einfach so toll an. Wow, ich will es lesen. JETZT!
Ich will wissen, warum sie Ben sehen kann und wie es geschrieben ist, aus der Sicht einer Blinden. Ich möchte, dass gleiche fühlen, war du gefühlt hast. Ich möchte das ganze Paket!
Ich würde es auch schwierig finden, blind zu sein. Und man muss damit einfach klarkommen und versuchen, sein Leben zu leben, sonst wird es nichts. Und ich kenne da auch jemand, der fast blind ist und schon mit seinen Leben abgeschlossen hat. Das finde ich immer sehr schade.
Ich finde die Woche toll, ich wollte schon immer was von den Königskinder lesen, aber bisher kam ich nicht dazu. Dieses Buch landet ganz oben auf meiner Wunschliste. Die Bücher sehen alle sehr gefühlvoll aus 🙂 Ach ich bin verliebt in dieses Buch, auch wenn ich es noch nicht kenne…
Okay und jetzt zu deiner Frage, warum kann Maggie Ben sehen. Ben ist so eine Art Engel für Maggie. Er soll sie auf den rechten Weg bringen und ihr Kraft spenden, damit sie weiterlebt und auch erkennt, dass das Leben, wenn man blind ist, nicht vorbei ist 🙂
Vielen Dank für diesen Beitrag 🙂
Liebste Grüße Sine
Mareike Krause meint
Wow, jetzt hast du mich noch gespannter gemacht 😀 Es wird definitiv mein nächstes Buch sein 😉
Diese Blindheit hat mich auch fasziniert. Ich finde es wirklich mutig, solche Themen in Romanen zu verarbeiten. Ich wüsste auch nicht, dass ich schon mal ein Buch über Blinde gelesen habe… Und wenn du eins über Gehörlosigkeit lesen möchtest: Freak City. Es ist wirklich ein unglaublich schönes Buch und sehr feinfühlig geschrieben… Ich kann es nur empfehlen 😉
Liebe Grüße,
Mareike
sandy meint
Hey Jule,
das hast du so schön geschrieben! Der Klappentext war für mich schon unglaublich spannend, deine Empfehlung hat mich noch neugieriger gemacht, und deine Rezi überzeugt sicher auch den letzten Zweifelnden 🙂
Warum kann Maggie Ben sehen? Das fragen wir uns jetzt natürlich alle, und meine Ratlosigkeit ist einer der Gründe, warum ich das Buch unbedingt lesen möchte. Ja, warum? Vielleicht bildet sie sich nur ein, dass sie ihn sehen kann? Oder er hat so eine strahlende Aura dass man nicht zwangsläufig Augenlicht braucht, um ihn wahr zu nehmen – à la "Man sieht nur mit dem Herzen gut…"? Ich muss es definitiv herausfinden!
Allerliebste Grüße, Sandy ❤
Sabine Kupfer meint
Hallo,
weil zwischen den beiden eine besondere Verbindung besteht? Ich bin sehr gespannt was dahinter steckt 🙂
LG
SaBine
Carolin Stuermer meint
Hallo 🙂
Warum kann Maggie Ben sehen?
Ich glaube, dass da von Anfang an eine tiefe emotionale Bindung dahinter steckt. Es ist wie eine Art siebter Sinn, die Maggie Bens Anwesenheit spüren und sehen lässt.
Liebe Grüße
Caro
Nadine Reich meint
Eine schöne Rezension und das Buch macht mich wirklich neugierig 🙂
Seit ich von dir von diesen Büchern gehört habe möchte ich sie unbedingt lesen und vor allem dieses konnte mich irgendwie von Cover und Klappentext her fesseln.
Liebste Grüße,
Nadine♥
Nadine Reich meint
Sorry, ich habe die Kommentarfrage vergessen 😀
Also ich hatte nach dem ersten Nachdenken die Vermutung, dass sie sich vielleicht nur einbildet, dass er da ist. Vielleicht existiert er nicht. Oder sie fühlt sich auf irgendeine Art und Weise zu ihm hingezogen, wer weiß. Ich würde es gern erfahren 🙂
Chrisi meint
Hey liebe Jule,
ach, dieses Buch klingt auch so wundervoll und spannend <3 Ich habe bislang erst einmal über ein blindes Mädchen gelesen, das war ein Buch von Jana Frey, ich hab allerdings den Titel vergessen.
Zur Frage… Hm, ich vermute mal, dass Ben nur in ihrer Vorstellung existiert und sie ihn daher sehen kann. Vielleicht ist er die Hoffnung, wieder sehen zu können und ganz die Alte zu werden und hilft ihr dabei, ihr Leben wieder irgendwie in den Griff zu bekommen, da sich diese Hoffnung nicht erfüllen kann.
Liebe Grüße
Chrisi
Prettytigers Bücherregal meint
Huhu!
Eine wirklich schöne und berührende Rezension. Das Buch klingt wirklich toll, das würde ich auf jeden Fall auch gerne lesen 🙂
Zu deiner Kommentarfrage: Ich vermute, dass Ben für Maggie nur eine Art Engel ist. Eine Person, die nur sie alleine sehen kann und die ihr das Gefühl gibt, noch an ihrem alten Leben festhalten zu können. Vielleicht verschwindet er am Ende des Buches wieder und Maggie kann sich endlich eingestehen, dass das Leben auch blind noch weitergeht!
Liebe Grüße,
Lisa von Prettytigers Bücherregal
Verena Julia meint
Hallihallo 🙂
ich glaube, dass Ben eine ganz besondere Aura hat, die Maggie spüren und sehen kann. Sie denkt, dass sie ihn wirklich sehen kann, dabei sind ihre Sinne einfach nur besonders ausgeprägt und seine Aura schickt ihrem Gehirn Informationen, sodass sie eben denkt, sie sieht ihn.
In meiner Vorstellung kann sie ihn dann auch sehen, wenn ihre Augen geschlossen sind.
Vielen Dank für deinen Einblick in das Buch! Es sieht nicht nur zauberhaft aus, nein – es verspricht auch noch Lesevergnügen!
Liebe Grüße, Verena.