Milchmädchen | von G. R. Gemin | Übersetzer: Gabriele Haefs | Hardcover | 272 Seiten | 16.99€ (D) Kaufen?
Zwölf Kühe mitten in einem schäbigen walisischen Wohngebiet verstecken? Das bleibt doch niemals unbemerkt! Aber Gemmas Leben ist sowieso total durcheinander – ihr Vater ist im Knast, die Mutter abgekämpft und der kleine Bruder nervt einfach nur. Und wie sie sich mit der komischen, starken Außenseiterin Kate angefreundet hat, weiß sie eigentlich selbst nicht. Aber Kate braucht Gemmas Hilfe, damit ihre Kühe nicht verkauft werden müssen. Gemmas Nachbarn kümmern sich normalerweise nicht so um andere Leute – geschweige denn um Tiere. Doch nun stehen dicke, muhende, Gras fressende Kühe in ihren Gärten. Und setzen einiges in Bewegung!
Über den Autoren: Giancarlo R. Gemin wurde als Sohn italienischer
Eltern in Cardiff in Wales geboren. „Milchmädchen“ ist sein erstes Buch und hat
schon zahlreiche Preise bekommen. Wenn er nicht schreibt, hört G.R. Gemin gern
Musik, von Jimmy Smith bis Giuseppe Verdi. Der Autor lebt in London.
Eltern in Cardiff in Wales geboren. „Milchmädchen“ ist sein erstes Buch und hat
schon zahlreiche Preise bekommen. Wenn er nicht schreibt, hört G.R. Gemin gern
Musik, von Jimmy Smith bis Giuseppe Verdi. Der Autor lebt in London.
Meine Meinung zum
Buch: Gemma steckt momentan in einer kleinen Krise. Ihr Vater ist im
Gefängnis und ihre Mutter total überfordert. Emma ist verzweifelt auf der Suche
nach dem Familienglück einer fast schon vergessenen Zeit oder flüchtet zu ihrer
Oma in den Kern des Dörfchens Bryn Mawr, der aber auch nicht mehr das ist, was
er einmal war. Die Kriminalitätsrate ist gestiegen, besonders unter den
Jugendlichen und Gemmas Freunde und auch ihr Bruder sind daran nicht ganz unschuldig.
Dann lernt Gemma ihre Klassenkameradin Kate besser kennen, die von allen
geärgert und Cowgirl genannt wird. Zwischen ihnen entwickelt sich ganz
vorsichtig eine ungewöhnliche Mädchenfreundschaft, die gestärkt wird, als Kates
Kühe verkauft werden sollen.
Buch: Gemma steckt momentan in einer kleinen Krise. Ihr Vater ist im
Gefängnis und ihre Mutter total überfordert. Emma ist verzweifelt auf der Suche
nach dem Familienglück einer fast schon vergessenen Zeit oder flüchtet zu ihrer
Oma in den Kern des Dörfchens Bryn Mawr, der aber auch nicht mehr das ist, was
er einmal war. Die Kriminalitätsrate ist gestiegen, besonders unter den
Jugendlichen und Gemmas Freunde und auch ihr Bruder sind daran nicht ganz unschuldig.
Dann lernt Gemma ihre Klassenkameradin Kate besser kennen, die von allen
geärgert und Cowgirl genannt wird. Zwischen ihnen entwickelt sich ganz
vorsichtig eine ungewöhnliche Mädchenfreundschaft, die gestärkt wird, als Kates
Kühe verkauft werden sollen.
Auf Verzweiflung bringen sie Jane, Kates Lieblingskuh zu
Gemmas Oma, die sich fortan rührend um sie kümmert und anfängt, aus Janes Milch
Käse, Sahne etc. herzustellen. Das ganze Dorf ist plötzlich interessiert und so
gelingt es Kate, auch für die anderen 11 Kühe „Kuhpaten“ zu finden. Die Kühe
haben einen positiven Einfluss auf das Dorf und die Kriminalität geht zurück.
Bis Kates Vater bemerkt, dass seine Kühe fehlen.
Gemmas Oma, die sich fortan rührend um sie kümmert und anfängt, aus Janes Milch
Käse, Sahne etc. herzustellen. Das ganze Dorf ist plötzlich interessiert und so
gelingt es Kate, auch für die anderen 11 Kühe „Kuhpaten“ zu finden. Die Kühe
haben einen positiven Einfluss auf das Dorf und die Kriminalität geht zurück.
Bis Kates Vater bemerkt, dass seine Kühe fehlen.
Die Geschichte hinter Milchmädchen ist so süß und schlicht
und gleichzeitig so kurz, dass man schnell mal die Zeit vergisst und den ganzen
Abend durchliest. So habe ich es gemacht, denn ich wollte meine Seiten nicht
mehr von dem lösen, was da gerade passierte. So ein Feingefühl für ihre Figuren
kann nur eine Frau haben. Das wurde fast schon Jane Austen gerecht und ich
fragte mich tatsächlich nie, welcher Name sich wohl unter dem Kürzel G.R.
verbarg. Generell schaue ich mich Autorenprofile meist erst am Ende des Buches
an und verschwende vorher nicht viel Interesse an diesem. Und dann, nach dem
Lesen traf mich der Schock: Hinter dem Namen G.R. Gemin verbirgt sich keine
Frau sondern Giancarlo. Ein Mann. Ein Autor. Der Schock war allerdings durchaus
positiv, denn ich war erstaunt über das Feingefühl und hoffe, dass es nicht bei
Milchmädchen als einzigem Buch des Autors bleibt.
und gleichzeitig so kurz, dass man schnell mal die Zeit vergisst und den ganzen
Abend durchliest. So habe ich es gemacht, denn ich wollte meine Seiten nicht
mehr von dem lösen, was da gerade passierte. So ein Feingefühl für ihre Figuren
kann nur eine Frau haben. Das wurde fast schon Jane Austen gerecht und ich
fragte mich tatsächlich nie, welcher Name sich wohl unter dem Kürzel G.R.
verbarg. Generell schaue ich mich Autorenprofile meist erst am Ende des Buches
an und verschwende vorher nicht viel Interesse an diesem. Und dann, nach dem
Lesen traf mich der Schock: Hinter dem Namen G.R. Gemin verbirgt sich keine
Frau sondern Giancarlo. Ein Mann. Ein Autor. Der Schock war allerdings durchaus
positiv, denn ich war erstaunt über das Feingefühl und hoffe, dass es nicht bei
Milchmädchen als einzigem Buch des Autors bleibt.
Die Protagonistin:
Gemma ist eine der jüngsten Protagonistinnen des aktuellen Programms. Sie ist
gerade mal vierzehn Jahre alt, was mir aber sehr gut gefallen hat. Der Grund
dafür ist, dass man eine Entwicklung sehen bzw. lesen kann, die gerade
Jugendliche in ihrem Alter durchmachen und die man bei Protagonistinnen im
Alter von 17-20 Jahren weniger beobachten kann. Sie lebt in einer sehr
ärmlichen Gegend, die ihre Blütezeit hinter sich hatte. Die Kriminalitätsrate
ist hoch und auch Gemma hat Freundinnen, die nicht so ganz ohne sind. Was Gemma
aber am wichtigsten ist, das ist die Beziehung zu ihrer Oma, die in einem
älteren Teil von Bryn Mawr wohnt und die sich zusammen mit den anderen älteren
Bewohnern über die viele Kriminalität beschwert. Ihre Oma hat einen starken
Einfluss auf Gemma und so freundet sie sich mit Kate an. Kate, von allen nur
Cowgirl genannt, lebt auf einem Bauernhof und wird von ihren Mitschülern
gehänselt. Doch dann passiert es: Gemma stellt sich auf Kates Seite, wird ihre
Freundin und versucht mit ihr nicht nur Kates Kühe zu retten, sondern auch das
ganze Dorf. Gemma macht hierbei eine große Entwicklung durch. Sie schließt
nicht länger aus, macht keinen Unterschied zwischen ihren Mitschülern und fängt
an, sich gegen „das Böse“ zu stellen, was sie eine Menge Kraft kostet. Diese Entwicklung
ist gewaltig und sie verdient von mir allen Respekt. Genau deshalb konnte ich
das junge Mädchen nicht zu Beginn, wohl aber im Verlaufe des Buches sehr ins
Herz schließen.
Gemma ist eine der jüngsten Protagonistinnen des aktuellen Programms. Sie ist
gerade mal vierzehn Jahre alt, was mir aber sehr gut gefallen hat. Der Grund
dafür ist, dass man eine Entwicklung sehen bzw. lesen kann, die gerade
Jugendliche in ihrem Alter durchmachen und die man bei Protagonistinnen im
Alter von 17-20 Jahren weniger beobachten kann. Sie lebt in einer sehr
ärmlichen Gegend, die ihre Blütezeit hinter sich hatte. Die Kriminalitätsrate
ist hoch und auch Gemma hat Freundinnen, die nicht so ganz ohne sind. Was Gemma
aber am wichtigsten ist, das ist die Beziehung zu ihrer Oma, die in einem
älteren Teil von Bryn Mawr wohnt und die sich zusammen mit den anderen älteren
Bewohnern über die viele Kriminalität beschwert. Ihre Oma hat einen starken
Einfluss auf Gemma und so freundet sie sich mit Kate an. Kate, von allen nur
Cowgirl genannt, lebt auf einem Bauernhof und wird von ihren Mitschülern
gehänselt. Doch dann passiert es: Gemma stellt sich auf Kates Seite, wird ihre
Freundin und versucht mit ihr nicht nur Kates Kühe zu retten, sondern auch das
ganze Dorf. Gemma macht hierbei eine große Entwicklung durch. Sie schließt
nicht länger aus, macht keinen Unterschied zwischen ihren Mitschülern und fängt
an, sich gegen „das Böse“ zu stellen, was sie eine Menge Kraft kostet. Diese Entwicklung
ist gewaltig und sie verdient von mir allen Respekt. Genau deshalb konnte ich
das junge Mädchen nicht zu Beginn, wohl aber im Verlaufe des Buches sehr ins
Herz schließen.
Die Thematik: Worum
geht es eigentlich in Milchmädchen? Die Geschichte ist so einfach gestrickt und
dennoch so gewaltig. Erst einmal geht es im Bezug zu Gemma und Kate um den
Abbau von Vorurteilen und um eine ganze Menge Mut. Die braucht Gemma, um sich
auf Kates Seite zu stellen und somit gegen die anderen Mädchen. Darüber hinaus
ist die Geschichte vor allem eins: Kreativ. Denn um die Kühe zu retten braucht
es Mut ebenso, wie eine kreative Problemlösung und damit stellen sie sogar das
ganze Dorf auf den Kopf. Milchmädchen erzählt von einer ungewöhnlichen
Mädchenfreundschaft und den Mut Dinge zu ändern.
geht es eigentlich in Milchmädchen? Die Geschichte ist so einfach gestrickt und
dennoch so gewaltig. Erst einmal geht es im Bezug zu Gemma und Kate um den
Abbau von Vorurteilen und um eine ganze Menge Mut. Die braucht Gemma, um sich
auf Kates Seite zu stellen und somit gegen die anderen Mädchen. Darüber hinaus
ist die Geschichte vor allem eins: Kreativ. Denn um die Kühe zu retten braucht
es Mut ebenso, wie eine kreative Problemlösung und damit stellen sie sogar das
ganze Dorf auf den Kopf. Milchmädchen erzählt von einer ungewöhnlichen
Mädchenfreundschaft und den Mut Dinge zu ändern.
Wieso dieses Buch ein
Königskinder Buch ist: Hinter den wenigen Seiten und einer recht einfach gestrickten
Geschichte verbirgt sich so viel Feinfühligkeit und Stärke, wie man es auf den
ersten Blick nicht erwartet hätte. Milchmädchen erzählt von einem stetig
stärker werdenden Mädchen und einer ungewöhnlichen Freundschaft und macht so
dem Namen Königskinder alle Ehre.
Königskinder Buch ist: Hinter den wenigen Seiten und einer recht einfach gestrickten
Geschichte verbirgt sich so viel Feinfühligkeit und Stärke, wie man es auf den
ersten Blick nicht erwartet hätte. Milchmädchen erzählt von einem stetig
stärker werdenden Mädchen und einer ungewöhnlichen Freundschaft und macht so
dem Namen Königskinder alle Ehre.
Wieso es nicht in
eurem Regal fehlen sollte: Milchmädchen sieht durch die tollen Farben und
das liebevoll gestaltete Äußere einfach schon perfekt aus und sollte so schon in
eurem Regal zu finden sein. Darüber hinaus sollten nicht nur Jugendliche
sondern auch Erwachsene jeden Alters häufiger darauf hingewiesen werden, das anders
sein nichts Schlechtes ist und jeder Mensch von Anfang an wertvoll ist.
eurem Regal fehlen sollte: Milchmädchen sieht durch die tollen Farben und
das liebevoll gestaltete Äußere einfach schon perfekt aus und sollte so schon in
eurem Regal zu finden sein. Darüber hinaus sollten nicht nur Jugendliche
sondern auch Erwachsene jeden Alters häufiger darauf hingewiesen werden, das anders
sein nichts Schlechtes ist und jeder Mensch von Anfang an wertvoll ist.
Obwohl Milchmädchen ganz schlicht ist, überzeugt es durch die starken Beziehungen der Charaktere im Buch und seine eindrucksvolle Botschaft. Selten habe ich bei einem Autoren so viel Feingefühl entdeckt, wie bei Giancarlo R. Gemin und genau dieses macht einen großen Reiz des Buches aus. Er erzählt uns, wie wichtig es ist, gegen Vorurteile anzukämpfen und dass wir unser Leben selbst in der Hand haben und wir es jederzeit ändern können.
Sabine Kupfer meint
Hallo,
was mutiges was etwas verändert hätte habe ich noch nicht getan oder es fällt mir gerade nicht ein. Vielleicht sollte ich einfach mutiger werden 😉
LG
SaBine
Rebecca S. meint
Das mutigste was ich je gemacht hab? Ich musste, ehrlich gesagt, etwas nachdenken^^°
Mir ist dann nur eingefallen, dass ich mich in der Grundschule mal mit einem Jungen angelegt hatte, der ein anderes Mädchen aus meiner Klasse vor dem Unterricht geärgert hatte. Er und ich wohnten eh in derselben Nachbarschaft und wir konnten uns noch nie wirklich ab. Ich weiß nicht mal wirklich wieso…^^° Ein wenig Angst hatte ich auch vor dem Kerl. Er war halt stämmiger und größer als ich. Naja. Halt dieses "typische böse Kind".
Das Ende vom Lied war, dass ich das Mädchen in die Klasse geschickt hatte (es war das Ende der Pause) und wir so ein bisschen "gerangelt" und uns beschimpft haben. Wirklich viel passiert ist nicht, weil meine Klassenlehrerin dann auch schon kam.^^°
Ich selbst empfinde das auch gar nicht wirklich als mutig, weil ich nicht mal weiß, warum ich das gemacht hab. Klar, er war gemein zu meiner Klassenkameradin, aber ich bin dem Kerl immer aus dem Weg gegangen. Hab immer die Konfrontation gemieden. Bis zu diesem einen Tag. Weiß der Kuckuck warum.
Ob ich was draus gelernt hab? Ich weiß es nicht. Vielleicht das ich aus der Situation spontan heraus handele und das als wichtigen Wesenszug von mir, auch heute noch, ansehe. Aber mehr eigentlich nicht.
Liebe Grüße
Rebecca von Bookaloo
Anna Salvatore meint
Huhu =)
Das Mutigste, was ich je getan habe?
Ähm … Ich glaube, das ist nicht mal mutig, aber einmal bin ich in der Nordsee richtig weit rausgeschwommen und ein wenig in die Strömung gekommen :3
Es war echt anstrengend sich da zurück zustrampeln 😀
Ein toller Post! Ich stöber mal bei den anderen (Buch hört sich toll an!)
LG ♥
Anna
Mareike Krause meint
"Milchmädchen" ist eines der Bücher, die ich schon allein für ihr Cover haben möchte. Ich finde persönlich, es ist das schönste Cover des Programms (Und ich finde sie wirklich alle toll!). 🙂
Mut ist so eine Sache… Also ich hatte früher richtig doll Höhenangst, deswegen war es für mich selbst wahnsinnig mutig einen Fallschirmsprung zu wagen. Ich finde aber, dass zu richtigem Mut mehr dazugehört. Nur weil du aus einem Flugzeug springst kommst du wohl kaum nach Gryffindor… (Wo ich ja auch nicht bin ;P)
Für mich hat wahrer Mut auch viel mit Courage zu tun (auch, wenn das ja letztlich nur eine Übersetzung ist…). Ich glaube, ich würde im Zweifelsfall helfen, wenn z.B. ein Mensch schikaniert, bedroht oder verletzt wird. Allerdings kann ich nur vermuten, wie ich mich verhalten würde, da ich (glücklicherweise) noch nie in einer solchen Situation war…
Liebe Grüße,
Mareike
sandy meint
Hey Jule,
das Buch klingt wirklich zauberhaft! Du hast es wundervoll vorgestellt 🙂 Auch deine Frage finde ich super ausgewählt.
Was mir damals viel Mut abverlangt hat war, zum ersten Mal zu einem Cheerleading Training zu gehen. Ich hatte nur mit einer der Coaches per SMS geschrieben, habe sie aber nie gesehen und kannte auch sonst niemanden dort. Mit 15 kann man sich da schon sehr verloren und allein fühlen, aber mit ein bisschen Mut war das gar nicht so schlimm 🙂 Verändert hat dieser Tag unglaublich viel. In meinem zweiten Team habe ich Freunde für's Leben gefunden, durch den Sport viel Selbstvertrauen – und Mut – bekommen, und so viel mehr gelernt. Risiken lohnen sich also, wenn man an die Sache glaubt!
Allerliebste Grüße, Sandy ❤
Jenni meint
Hallo Jule 🙂
Oh man, du hast es mir wirklich angetan mit den Königskinder Büchern. So wie du die ganze Zeit schwärmst, möchte ich jetzt unbedingt auch welche haben und lesen 😀
Zu deiner Frage: Da musste ich wirklich lange nachdenken. Ich denke, eines der mutigsten Sachen war wohl, dass ich letztes Jahr das erste Mal in ein Flugzeug gestiegen bin. Ich habe wahnsinnige Höhenangst und hatte auch Angst vorm Fliegen, weil ich dachte, es könnte ja abstürzen oder sonst was. Ich habe kurz bevor es ins Flugzeug ging geweint vor Angst, aber als ich dann drin saß, fand ich es gar nicht schlimm. Ich fand es sogar sehr angenehm. Es hat für mich auf jeden Fall etwas verändert, denn ich muss nun keine Angst mehr davor haben und kann entspannt in den Urlaub fliegen. Außerdem hat es mich dazu motiviert, mehr von meinen Ängsten zu überwinden.
Liebe Grüße
Jenni
Carolin Stuermer meint
Huhu 🙂
Was richtig Mutiges?
Ich habe mal eine schulische Ausbildung abgebrochen, weil ich in dem Bereich absolut nicht glücklich war. Dadurch habe ich meinen jetzigen Beruf gefunden. Heilerziehungspflegerin
Und ich bin mal für eine Art BlindDate nach Koblenz gefahren, was 5 Std.Fahrt von meiner Heimatstadt entfernt ist. Ganz allein….
Was ich daraus gelernt habe? Jede Chance wahrnehmen. Sie könnte deine letzte sein.
Liebe Grüße
Caro
Lottasbuecher meint
Hallöchen liebe Jule,
dieses Buch hatte ich irgendwie noch gar nicht auf dem Schirm, auch wenn ich mir das Programm vom Königkinder Verlag schon öfter angesehen habe. Der Titel hat nicht so besonders gelockt irgendwie. Aber nun gut. Das Buch klingt toll und ich mag auch Geschichten, die "leise" sind und nicht durch viel tam tam überzeugen. Manchmal braucht es auch einfach solche Geschichten.
Das mutigste, was ich je getan habe.. ich weiß nicht, ob es in meinem Leben noch etwas mutigeres gab, aber ich fand mich schon mutig, als ich sagte, dass ich meinen Job kündige und nochmal eine Ausbildung anfange. Und es war eine durchaus sehr gute Entscheidung, denn jetzt bin ich zufrieden mit dem was ich tue.
Liebst, Lotta
Chrisi meint
Hey,
oh, dieses Buch klingt so, so sehr nach meinem Geschmack <3 Ich liebe ja so schlichte, süße, ein klein wenig verrückte Geschichten, die trotzdem Tiefgang haben, total!
Puh, da hast du dir aber eine schwierige Frage überlegt… Ich weiß gar nicht, ob ich schon mal irgendetwas richtig Mutiges getan habe, denn ehrlich gesagt bin ich ein unfassbarer Angsthase… Puh, ich sitze nun echt schon seit über 10 Minuten hier und denke nach, aber mir fällt einfach nichts ein. Eigentlich traurig, irgendwie. Wenn mir etwas einfällt, werde ich hier nochmal kommentieren, aber momentan fällt mir leider echt nichts ein 🙁
Liebe Grüße
Chrisi
Verena Julia meint
Hallo (:
Das mutigste, was ich bisher getan habe, war nach dem Abi ganz spontan ans andere Ende von Deutschland zu ziehen. Weg von zu Hause…auf ins neue Abenteuer. Raus aus dem Umfeld, in dem ich in der Schule so gemobt wurde. Das war die beste Entscheidung meines Lebens, denn ich konnte ganz von vorne anfangen, aber am Anfang war es nicht leicht plötzlich 500km weit weg von allem Bekannten zu sein…
Ich bin seitdem viel offener, glücklicher und gelassener…
Liebe Grüße, Verena.