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Literatur, Rezensionen · 20. November 2015

[Rezension] Die 100: Tag 21 – Kass Morgan


Titel: Die 100: Tag 21
Autor: Kass Morgan
Verlag: Heyne fliegt
Erscheinungsdatum: 19.10.2015
Übersetzer: Michaela Link
Format: Paperback
Seiten: 320
Preis:  12.99€ (D) Kaufen?
 

Reihe: Die 100 || Die 100 – Tag 21 || Die 100 – Heimkehr

Seit Jahrhunderten hat kein Mensch mehr einen Fuß auf die Erde gesetzt – bis jetzt
100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde – das dachten sie. Falsch gedacht.
Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen – ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei – und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden. (Quelle: Verlag)
Die 100 – Tag 21 von Kass Morgan ist der zweite Teil der Die 100-Trilogie basierend auf der gleichnamigen Serie The 100. Das Buch unterscheidet sich erheblich von der Serie. Solltet ihr also Band 1 der Trilogie noch nicht gelesen haben, findet ihr hier Spoiler.
Die
Serie The 100 begeistert mich schon seit Sendestart und auch vom ersten Teil
der Trilogie war ich sehr begeistert. So war für mich klar, dass ich die
Fortsetzung der Reihe recht bald lesen muss und das habe ich auch direkt nach
dem Erscheinen getan. Während ich den ersten Teil immer sehr stark mit der
Serie verglichen habe, Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkannt habe und diese
bewertet habe, wollte ich dies beim zweiten Teil der Trilogie nicht mehr tun
sondern diese vielmehr als ein eigenständiges Konstrukt betrachten. Denn wie
all die wissen, die den Auftakt der Trilogie schon gelesen haben und die Serie
ebenfalls verfolgen: die Unterschiede sind gigantisch.
Während die Handlung von Die 100 noch still und leise vor
sich hinplätschert, geht es in Tag 21 gleich richtig los. Auf brutale Gewaltszenen
wird verzichtet aber dennoch wird eine Menge Spannung gekonnt in der Story
verpackt. Die kommt vor allen Dingen auch wieder durch die Perspektivenwechsel
zwischen Clarke, Bellamy, Glass und Wells zustande. Auch hier hat sich die Sicht
von Glass, die sich noch immer auf dem Schiff befindet, bei mir mal wieder
durchgesetzt. Ich find es unglaublich spannend, was auf dem Schiff in der Zeit
der Sauerstoffknappheit passiert und Glass hat dafür einen sehr guten und auch
sehr interessanten Blickwinkel.
Die Rückblenden in die Vergangenheit werden weniger, dafür
häufen sich jedoch die Rätsel und Probleme in der Gegenwart. Während Glass das
Ziel hat, das Raumschiff zu verlassen und auf die Erde zu gelangen, um nicht
sterben zu müssen, kämpfen die 100 gleich mit mehreren anderen Problemen.
Bellamy ist verzweifelt auf der Suche nach Octavia und muss sich mit einem
Problem bezüglich der Liebe stellen. Dieses Problem haben Wells und Clarke auch
aber während Wells sich mit der Einheit der 100 und deren Fügung unter einem
Anführer herumschlagen muss, versucht Clarke eine Krankheitswelle zu bekämpfen und
gleichzeitig mit den plötzlich auftauchenden Erdgeborenen zu verhandeln.

In de Handlung tauchen viele Rätsel und Probleme auf, die in
der Serie völlig unbekannt sind und die und ein paar tolle Wendungen haben mich
dazu gebracht, Serie und Buch einfach nicht mehr zu vergleichen und wenn ich
ehrlich bin, gefällt mir das Buch sogar momentan ein bisschen besser. Die
Probleme und Entdeckungen gehen tiefer und in eine völlig andere Richtung und
ich finde die Idee, die Kass Morgan da hatte einfach nur genial.  Ich möchte gar nicht mehr abwarten, bis Die
100 – Heimkehr im Mai 2016 erscheint sondern am liebsten jetzt schon das Ende
lesen. Da muss ich mich aber noch einige Zeit gedulden. 

Buch und Serie sind nicht mehr zu vergleichen! Das Buch toppt für mich die Serie durch seine Protagonisten, die enorme und doch gewaltfreie Spannung und die unzähligen neuen Rätsel und Wendungen. Kass Morgan hat mit Tag 21 eine erfolgreiche und absolut perfekte Reihenfortsetzung geschaffen, die von mir 5 von 5 Füchschen verdient.

Vielen herzlichen Dank an Heyne für das tolle *Rezensionsexemplar.



Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: 5★, Dystopie, Heyne fliegt, Kass Morgan

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Kommentare

  1. Nadine Herr meint

    20. November 2015 um 14:39

    Hallöchen,

    ich habe bisher weder Serie noch Bücher gesehen bzw. gelesen. Hört sich aber schon sehr interessant an 🙂

    Danke für die tolle Rezension, das Buch wird mal auf die Wunschliste wandern, also Teil 1 erst mal.

    Nadine ♥

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