Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, ein bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen einer Angststörung versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist, als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft…(Quelle: Verlag)
Meine Mama und ich wir sind ziemlich
große Sophie Kinsella Fans. Ok, ich bin vor allen Dingen Shopaholic Fan während
Mama so ziemlich ihre ganzen Bücher verschlungen hat. Deshalb war natürlich
klar, dass Kinsellas neustes Werk nicht bei mir im Bücherregal fehlen durfte.
Anfangs war ich ein bisschen skeptisch, denn Schau mir in die Augen, Audrey ist
definitiv ein Jugendbuch und weicht so von den anderen Veröffentlichungen der
Autorin ab. Ich habe einfach befürchtet, dass mir das typische Sophie Kinsella
in den Büchern fehlt und ich deshalb letztendlich enttäuscht werde. Denn was
ich an Sophie Kinsella liebe, das ist ganz einfach: Mit ihrem lockeren
Schreibstil schafft sie es mich an ihre Bücher zu fesseln und die vielen
lustigen Episoden in ihren Büchern bringen mich dazu, die Seiten immer mit
einem Lächeln auf dem Gesicht umzublättern. Spätestens nach dem ersten Kapitel
habe ich jedoch gesehen, dass meine Sorgen völlig unbegründet waren und man
auch ohne zu wissen, welches Buch man vor sich hat, Sophie Kinsella dahinter
erkennen würde. Mir ist ein riesiger Stein vom Herzen gefallen und ich habe das
ganze restliche Buch mit großer Freude und auch ziemlich schnell durchgelesen.
große Sophie Kinsella Fans. Ok, ich bin vor allen Dingen Shopaholic Fan während
Mama so ziemlich ihre ganzen Bücher verschlungen hat. Deshalb war natürlich
klar, dass Kinsellas neustes Werk nicht bei mir im Bücherregal fehlen durfte.
Anfangs war ich ein bisschen skeptisch, denn Schau mir in die Augen, Audrey ist
definitiv ein Jugendbuch und weicht so von den anderen Veröffentlichungen der
Autorin ab. Ich habe einfach befürchtet, dass mir das typische Sophie Kinsella
in den Büchern fehlt und ich deshalb letztendlich enttäuscht werde. Denn was
ich an Sophie Kinsella liebe, das ist ganz einfach: Mit ihrem lockeren
Schreibstil schafft sie es mich an ihre Bücher zu fesseln und die vielen
lustigen Episoden in ihren Büchern bringen mich dazu, die Seiten immer mit
einem Lächeln auf dem Gesicht umzublättern. Spätestens nach dem ersten Kapitel
habe ich jedoch gesehen, dass meine Sorgen völlig unbegründet waren und man
auch ohne zu wissen, welches Buch man vor sich hat, Sophie Kinsella dahinter
erkennen würde. Mir ist ein riesiger Stein vom Herzen gefallen und ich habe das
ganze restliche Buch mit großer Freude und auch ziemlich schnell durchgelesen.
Audreys Familie ist ziemlich
verrückt und schafft es so, dass beinahe jeden Tag irgendwelche komischen Dinge
passieren, von denen wir im Buch lesen und die mich persönlich immer haben
Lachen lassen. Egal ob Audreys Mutter ihren Sohn für computersüchtig erklärt
und deshalb beschließt den Computer aus dem Fenster zu werfen oder ob Audreys
Vater blöderweise eine Geburtstagstorte für seine Frau kauft, die das falsche
Alter zeigt, bei Audrey ist immer etwas los und Sophie Kinsella lässt den Leser
mit daran teilhaben. Audreys Leben könnte also ganz entspannt und lustig sein,
hätte sie nicht Depressionen und Angststörungen, wenn es um das Ansprechen von
ihr nicht vertrauten Personen geht. Die Arme kann einem wirklich leidtun und
ich habe mir das gesamte Buch über so sehr gewünscht, dass es ihr besser geht.
Zu allem Überfluss läuft sie wegen ihrer Angstattacken auch noch immer mit
einer Sonnenbrille herum, wofür sie auch den einen oder anderen Kommentar zu
hören bekommt. Kurzerhand beschließt Audreys Therapeutin, dass sie eine Doku über
ihre verrückte Familie drehen soll und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
verrückt und schafft es so, dass beinahe jeden Tag irgendwelche komischen Dinge
passieren, von denen wir im Buch lesen und die mich persönlich immer haben
Lachen lassen. Egal ob Audreys Mutter ihren Sohn für computersüchtig erklärt
und deshalb beschließt den Computer aus dem Fenster zu werfen oder ob Audreys
Vater blöderweise eine Geburtstagstorte für seine Frau kauft, die das falsche
Alter zeigt, bei Audrey ist immer etwas los und Sophie Kinsella lässt den Leser
mit daran teilhaben. Audreys Leben könnte also ganz entspannt und lustig sein,
hätte sie nicht Depressionen und Angststörungen, wenn es um das Ansprechen von
ihr nicht vertrauten Personen geht. Die Arme kann einem wirklich leidtun und
ich habe mir das gesamte Buch über so sehr gewünscht, dass es ihr besser geht.
Zu allem Überfluss läuft sie wegen ihrer Angstattacken auch noch immer mit
einer Sonnenbrille herum, wofür sie auch den einen oder anderen Kommentar zu
hören bekommt. Kurzerhand beschließt Audreys Therapeutin, dass sie eine Doku über
ihre verrückte Familie drehen soll und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Alle Chararaktere der Geschichte
sind so überaus lebenswürdig. Egal ob Audrey (die ja sowieso), ihre verrückte
Mom, ihren knuffigen Dad, ihren älteren Bruder oder den kleinen Felix, mit
allen habe ich von der ersten Seite an mitgefühlt und mich sehr für ihr Ergehen
interessiert. Und das ist bei vielen Büchern leider nicht an der Tagesordnung.
Umso mehr habe ich mich gefreut, dass Sophie Kinsella es wieder einmal
geschafft hat, ihren Charakteren, nicht nur Audreys Familie sondern auch Linus
und Co., so viel Leben und Persönlichkeit einzuhauchen. So begleiten wir Audrey
gerne durch ihren besonderen Alltag und verfolgen ihre Entwicklung. Denn wie
aus der schwachen Audrey ganz langsam dass stärkere Mädchen wird, ist sehr
interessant. Eine kleine Besonderheit waren für mich die Drehbuchscripte, die
verteilt im Buch zu finden sind und einfach urkomisch geschrieben sind. Sie
zeigen Audreys Aufnahmen in Schriftform und geben dem Buch noch einmal den letzten
Schliff.
sind so überaus lebenswürdig. Egal ob Audrey (die ja sowieso), ihre verrückte
Mom, ihren knuffigen Dad, ihren älteren Bruder oder den kleinen Felix, mit
allen habe ich von der ersten Seite an mitgefühlt und mich sehr für ihr Ergehen
interessiert. Und das ist bei vielen Büchern leider nicht an der Tagesordnung.
Umso mehr habe ich mich gefreut, dass Sophie Kinsella es wieder einmal
geschafft hat, ihren Charakteren, nicht nur Audreys Familie sondern auch Linus
und Co., so viel Leben und Persönlichkeit einzuhauchen. So begleiten wir Audrey
gerne durch ihren besonderen Alltag und verfolgen ihre Entwicklung. Denn wie
aus der schwachen Audrey ganz langsam dass stärkere Mädchen wird, ist sehr
interessant. Eine kleine Besonderheit waren für mich die Drehbuchscripte, die
verteilt im Buch zu finden sind und einfach urkomisch geschrieben sind. Sie
zeigen Audreys Aufnahmen in Schriftform und geben dem Buch noch einmal den letzten
Schliff.
Sophie Kinsella konnte mich mit ihrem ersten Jugendbuch komplett überzeugen. Man erkennt sie in ihrem Werk wieder und die Geschichte von Audrey ist rührend und lustig zugleich. Der lockere Schreibstil, die tollen Charaktere und die kleinen Drehbucheinschübe runden das Ganze noch ab, weshalb ich sehr, sehr gerne 5 von 5 Füchschen vergeben möchte.
an cbj
für die Zusendung des tollen *Rezensionsexemplars.
für die Zusendung des tollen *Rezensionsexemplars.
Leni meint
Tolle Rezi 🙂 Das Buch klingt echt cool 😉
Liebe Grüße
Leni
lenasbücherwelt meint
Hey Jule <3
Ich habe dieses Buch ja schon auf englisch gelesen & fand es so toll, allerdings finde ich das deutsche Cover um Längen schöner! Toll, dass es dir auch gefallen hat. Ich finde die Mischung aus Lustigem & den ernsten Tönen wirklich wundervoll und sehr gelungen…
Nadine Reich meint
Ich habe das Buch auch durch und kann dir nur recht geben 🙂 meine Rezension wird auch bald kommen! Mir gefiel vor allem der lockere Schreibstil 🙂
Liebste Grüße!
Nadine♡