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Literatur, Rezensionen · 15. März 2015

[Rezension] Dark Wonderland: Herzkönigin – A.G. Howard


Titel: Dark Wonderland: Herzkönigin
Autor: A.G. Howard
Verlag: cbt
Erscheinungsdatum: 24.11.2014
Format: Hardcover
Seiten: 464
Preis:  17.99€ (D) Kaufen?

Reihe: Herzkönigin (Splintered) || Unhinged || Ensnared

Alyssa kann Blumen und Insekten flüstern hören, eine Gabe, die schon ihre Mutter um den Verstand brachte. Denn sie sind die Nachfahrinnen von Alice Liddell – besser bekannt als Alice im Wunderland. Als sich der Zustand ihrer Mutter verschlechtert, kann Alyssa ihr Erbe nicht mehr leugnen, sie muss jenen Fluch brechen, den Alice damals verschuldet hat. Durch einen Riss im Spiegel gelangt sie in das Reich, das so viel finsterer ist, als sie es aus den Büchern kennt, und zieht dabei ihren besten Freund und geheime Liebe Jeb mit sich. Auf der anderen Seite erwartet sie jedoch schon der zwielichtige und verführerische Morpheus, der sie auf ihrer Suche leitet. Aber wem kann sie wirklich trauen? (Quelle: Randomhouse)

Wenn man die kleine, 6-jährige Jule, die gerade lesend in
neue Welten eintaucht, fragen würde, wohin sie den selbst gerne mal reisen
würde, würde sie voller Begeisterung sagen ins Wunderland. Und da mich Alice
und ihre Geschichte schon so lange begleitet, egal ob als Buch, als Film, als
Serie oder mit der tollen Neuverfilmung von Tim Burton, habe ich mich schon
direkt in das Cover und den tollen Klappentext von A.G. Howards Dark Wonderland
verliebt.

Der Einstieg ins Buch war ziemlich verrückt und auch
komisch. Schnell erfahren wir um Als Eigenschaften, die sie durch einen Fluch,
der auf ihrer Familie lastet, geerbt hat. Ich muss zugeben, nach dem ersten
Kapitel war ich ziemlich verwirrt, vielleicht ein bisschen schockiert. Aber
hey, muss die düstere Version von Alice im Wunderland nicht genau das sein?
Denn Dark Wonderland kann man wirklich als eine düstere Version von unserem
liebsten Kinderbuchklassiker bezeichnen. Aber sie ist noch viel mehr.
Liebesgeschichte, Jugendbuch und Fantasyroman. Immer, wenn man erfolgreich eine
Stelle aus Lewis Carrolls Meisterwerk entdeckt hat, kommt es dann doch anders
als man denkt und auch sonst überrascht die Autorin den Leser immer wieder mit
unvorhersehbaren Wendungen und kann darüber hinaus mit einer tollen
Liebesgeschichte und ganz vielen Gefühlen punkten. A.G. Howard hat es also auf
eine beeindruckende Weise geschafft ein Märchen-Retelling zu schreiben, was
aber darüber hinaus eine eigene und nicht weniger interessante eigene
Geschichte enthält.
Was die Charaktere betrifft, so sind alle perfekt für ein
Buch, wie Dark Wonderland gestaltet. Egal ob Al, Jeb, Morpheus oder alle
anderen mehr oder weniger wichtigen Wunderland- und Menschenweltbewohner, alle
sind besonders und werden auf wunderlandartige Weise wundervoll beschrieben und
bekommen einen einzigartigen Charakter eingepflanzt. Obwohl ich jedoch ein
riesiger Fan von Al war, fiel es mir schwer zu Jeb und Morpheus einen Draht zu
finden. Obwohl ich mich im Zweifelsfall ganz klar für Jeb entscheiden würde,
war ich weder von dem einen noch vom anderen komplett überzeugt bzw. nicht
überzeugt und so wird Dark Wonderland für mich zu einem Buch, in dem es kein
Fangirling geben wird und dieses Mitfiebern habe ich schon vermisst.
Was mich außerdem während des Lesens gestört hat war das
Fehlen eines roten Fadens, der sich durch die Geschichte zieht. Zwar wird am
Ende vieles klar und letztendlich kann man diesen roten Faden auch erkennen
aber mir hat er zu Beginn gefehlt. Ich habe beim Lesen gerne etwas auf das ich hinaus
arbeite und genau dieses Ziel war mir bei Dark Wonderland wieder zu vage
gesetzt.
Was mich aber mit am meisten begeistern konnte, war
natürlich der Weltenentwurf. Der ist für mich das Highlight des Buches oder
besser gesagt, ein Highlight, was das Buch aus vielen anderen Büchern
herausstechen lässt. Wie oben schon erwähnt, hat A.G. Howard geschafft in das
Retelling ihr ganz besonderes eigenes Etwas einzubauen. Das hat sie vor allem
durch den wundervollen Weltentwurf geschaffen, der das Wunderland zu einem
Underland macht und uns eine düstere Welt präsentiert, die man trotz der
Gefahren nur allzu gerne erkunden mag.

Dark Wonderland: Herzkönigin bekommt von mir 4 von 5 Füchschen. Das tolle Buch konnte mich vor allem durch den Weltenentwurf, die tolle Idee und die vielen Parallelen zu Alice im Wunderland überzeugen. Ein roter Faden und ein bisschen mehr Sympathie zu den männlichen Charakteren haben mir jedoch leider gefehlt, weshalb ich ein Füchschen abziehe.

an cbt
für die Bereitstellung des *Rezensionsexemplars.

Posted In: Literatur, Rezensionen · Tagged: 4★, ag howard, cbt, Dark Wonderland, Fantasy, randomhouse, Retelling, rezension

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Kommentare

  1. Nadine Reich meint

    15. März 2015 um 16:19

    Hört sich gut an 🙂 Ich habe schon überlegt ob ich es mir holen soll, zweifle aber immernoch. Zurzeit stehen wieder so viele Bücher auf meiner Must-Have-Liste 🙂 Viele die ich haben möchte hast du bereits gelesen und ich habe mir z.B. "Was fehlt wenn ich verschwunden bin" auf deine Rezension hin gekauft, wo ich es vorher schonmal in der Buchhandlung in der Hand hatte, aber nicht sofort gekauft hab.
    Alice im Wunderland mag ich auch sehr gern, aber bisher konnte ich deine Rezensionen immer gut nachvollziehen und ein roter Faden, bzw. ein Ziel sind mir da ebenso wichtig wie dir 🙂
    Liebe Grüße♥
    everyones-a-book.blogspot.de

    Antworten
  2. Carlotta meint

    22. Februar 2019 um 16:48

    Hallo^^
    Ich fand deine Rezension sehr unterhaltend, und war sehr froh darüber endlich jemanden gefunden zu haben der das Buch gelesen hat. Ich muss nun eine Facharbeit über den Roman schreiben und muss die Figur Morpheus analysieren. Ich war zunächst sehr überrascht das aus der Nebenrolle der Raupe aus Lewis Carolls Version die Hauptfigur Morpheus entstanden ist. Ich brauche dringend neue Ideen deshalb hast du vlt eine Idee warum gerade die Rolle so dramatisch umgeschrieben wurde? Und wenn ich fragen darf was gefiel dir an Morpheus nicht? Wie würdest du seine Rolle und vor allem seinen Charakter beschreiben ? Ich muss auch seine Funktion in dem Roman analysieren und ehrlich gesagt weiß ich nicht warum er so ist wie er ist. Meine Theorie war das er und Jeb wie zwei Seiten einer Münze sind. Jeb ist die weiße vernünftige Seite die Alyssa mit der Menschen Welt verbunden hält und Morpheus ist die dunkle verführerische Seite der sie lockt und immer wieder herausfordert. Ergibt das Sinn ?XD So war meine Idee das wenn JEb nicht da wäre Morpheus zu leichtes Spiel mit Al hätte und ohne Morpheus wäre die Geschichte nicht entstanden , also ist er sowas wie der Puppenspieler hinter allem? Ich würde mich über einen kleinen Input freuen^^

    Antworten

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